Im August ist Ferienzeit - und die steigenden Temperaturen lassen den Wunsch nach eigenen Pools im Garten immer größer werden. Für alle Wasserratten hält billiger.de daher den aktuellen Marktreport "Pools" bereit. Schon ein kurzer Blick auf die Preiskurve der vergangenen 12 Monate zeigt, dass gerade jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Pool-Kauf ist, denn mit 1.470 Euro war der durchschnittliche Preis im Juli während des gesamten Erhebungszeitraumes am niedrigsten.
Im Sommer vergangenen Jahres lag der Preis für einen Gartenpool bei billiger.de mit 1.988 Euro noch haarscharf unter der 2.000-Euro-Marke (Juli). Doch schon im August kam es zu einer Preisanhebung um rund 11 Prozent auf 2.208 Euro - damit erlangte der Preis sein absolutes Hoch im Erhebungszeitraum. Durch einen Preisrückgang im September sank der Durchschnittspreis für Swimmingpools (http://www.billiger.de/...) dann kurz wieder unter 2.200 Euro auf 2.166 Euro, lag im Oktober jedoch nach einer 2-prozentigen Steigung wieder bei 2.206 Euro.
Auch in den Wintermonaten pendelte der Preis für einen Gartenpool (http://www.billiger.de/...) noch durchschnittlich zwischen 2.122 Euro und 2.102 Euro und fiel auf dem Preisvergleichsportal erst im Februar wieder um rund 4 Prozent auf 2.015 Euro ab. Im März sank er dann erstmals wieder unter die magischen 2.000 Euro (1.923 Euro).
Zum wahren Preissturz kam es dann im Mai, als der Durchschnittspreis um fast 20 Prozent auf nur noch 1.565 Euro abfiel. Aufgrund des zu jener Zeit erneut regnerischen und kühlen Wetters purzelten die Preise immer weiter. Im Juni lag der Preis so erneut rund 5 Prozent unter dem des Vormonats bei 1.485 Euro. Auch im Juli war bei billiger.de noch eine Preissenkung um 1 Prozent zu beobachten. Mit 1.470 Euro hat er nun sein niedrigstes Niveau im gesamten Jahresrückblick erreicht. Fazit: Wer plantschen möchte sollte zugreifen - der August soll sommerliche
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
Im Sommer vergangenen Jahres lag der Preis für einen Gartenpool bei billiger.de mit 1.988 Euro noch haarscharf unter der 2.000-Euro-Marke (Juli). Doch schon im August kam es zu einer Preisanhebung um rund 11 Prozent auf 2.208 Euro - damit erlangte der Preis sein absolutes Hoch im Erhebungszeitraum. Durch einen Preisrückgang im September sank der Durchschnittspreis für Swimmingpools (http://www.billiger.de/...) dann kurz wieder unter 2.200 Euro auf 2.166 Euro, lag im Oktober jedoch nach einer 2-prozentigen Steigung wieder bei 2.206 Euro.
Auch in den Wintermonaten pendelte der Preis für einen Gartenpool (http://www.billiger.de/...) noch durchschnittlich zwischen 2.122 Euro und 2.102 Euro und fiel auf dem Preisvergleichsportal erst im Februar wieder um rund 4 Prozent auf 2.015 Euro ab. Im März sank er dann erstmals wieder unter die magischen 2.000 Euro (1.923 Euro).
Zum wahren Preissturz kam es dann im Mai, als der Durchschnittspreis um fast 20 Prozent auf nur noch 1.565 Euro abfiel. Aufgrund des zu jener Zeit erneut regnerischen und kühlen Wetters purzelten die Preise immer weiter. Im Juni lag der Preis so erneut rund 5 Prozent unter dem des Vormonats bei 1.485 Euro. Auch im Juli war bei billiger.de noch eine Preissenkung um 1 Prozent zu beobachten. Mit 1.470 Euro hat er nun sein niedrigstes Niveau im gesamten Jahresrückblick erreicht. Fazit: Wer plantschen möchte sollte zugreifen - der August soll sommerliche
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
