Viele Fortune-500-Unternehmen in verschiedenen Branchen vertrauen in den USA bereits auf die Firewalls von Palo Alto Networks. Sie sind sich bewusst, dass herkömmliche Firewalls nicht mehr ausreichen, um ihr Unternehmensnetzwerk wirksam zu schützen. Denn moderne Internetanwendungen können diese leicht umgehen - durch Port-Hopping, SSL-Verschlüsselung oder indem sie Daten durch nicht standardisierte Ports schicken, die offen gelassen werden. Anstelle der Ports kontrollieren deshalb die Palo-Alto-Firewalls Applikationen, Anwender und Inhalte.
Für Deutschland, Österreich und die Schweiz baut sich der Security-Hersteller nun ein Netzwerk handverlesener Vertriebspartner auf. SpaceNet hat als einer der ersten einen Vertrag mit Palo Alto Networks unterzeichnet und stellt sich damit hohen Anforderungen: Jeder Palo-Alto-Partner muss seine technische Kompetenz nachweisen. Er muss zwei Mitarbeiter ausbilden und vom Hersteller zertifizieren lassen. In einem speziellen Training werden auch die Vertriebsteams geschult und für den Verkauf von Palo-Alto-Produkten fit gemacht. Dazu vereinbart jeder Partner zusammen mit dem Hersteller konkrete Ziele und setzt diese anhand eines eigenen Business-Plans um.
"Wir sehen in dieser Zusammenarbeit eine große Chance: Wir können unseren Kunden damit eine Sicherheitslösung anbieten, die auf dem neuesten Stand der Technik ist. Zudem lassen sich die Palo-Alto-Firewalls in neue eigene Services integrieren", sagt Sebastian von Bomhard, Vorstand der SpaceNet AG.
Über Palo Alto Networks
Palo Alto Networks wurde von dem Netzsicherheitsexperten Nir Zuk im Jahr 2005 in Palo Alto, Kalifornien, gegründet und entwickelt innovative Firewall-Konzepte. Im Management-Team des jungen Unternehmens finden sich Leute, die zu den Schlüsselfiguren im Bereich Netzwerksicherheit zählen - wie Palo-Alto-Firmengründer und CTO Nir Zuk, der die Stateful-Inspection-Technologie mit erfand und als Pionier auf den Gebieten Intrusion Prevention und Detection Appliances gilt. Im Jahr 2007 brachte der kalifornische Hersteller seine "Next Generation Firewalls" in den USA auf den Markt, von denen auch viele Fortune 500-Firmen profitieren.