Bisher kannten Kunden SRLine als Partner für Industrie-Monitore. Auf Basis dieser Erfahrungen mit Monitoren wurde daraus eine neue durchgängige Produktplatte für FLAT-IPC geschaffen. Dabei handelt es sich nicht um einen weiteren Lieferanten für Industrie-PC's, sondern um kundenspezifische Lösungen, aufbauend auf einer durchgängigen Monitorlösung. Die Auswahl reicht momentan von 12-Zoll bis 32-Zoll, kombiniert mit ausgewählten PC-Komponenten für die erhöhten Anforderungen in der Industrie. Hier ist z.B. die längere Lebensdauer, der erweiterte Arbeitstemperaturbereich oder die Schock- und Vibrationsfestigkeit zu nennen.
"Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir die vielfältigen Anfragen unserer Kunden nach Panel-IPC erfüllen konnten. Nach längeren, intensiven Gesprächen und gemeinsamen Zieldefinitionen haben wir die idealen Partner zur Umsetzung in entsprechende Geräte gefunden." meint Siegfried Riegel, Geschäftsführer von SR SYSTEM-ELEKTRONIK.
Grundlage des IPC-Konzepts war die Auswahl einer zukunftsgerichteten Prozessorfamilie, die zudem leistungsstark und ökonomisch ausgerichtet ist. Dabei hat sich die Intel® Atom(TM) Prozessorgeneration als erste Wahl bewährt. Als Einstiegsversion ist der Intel® Atom(TM) N455 mit 1,66 GHz zu nennen. Alternativ und bei größeren Displays zwingend notwendig ist der Dual Core D525 mit 1.8 MHz die richtige Wahl. Sobald neuere Prozessoren verfügbar sind, werden Produkte auf Basis des Cedarview eingesetzt.
Für den Speicherausbau (Festplatten und Arbeitsspeicher) werden ausschließlich Industriekomponenten verwendet, die nach 24/7-Betrieb spezifiziert sind. Damit wird die Betriebssicherheit wesentlich erhöht und die Produktverfügbarkeit sichergestellt. Die Betriebstemperatur ist mit 0° bis 50 °C spezifiziert. Über den PCIe-Mini Slot kann der IPC modular ergänzt werden.
Zielmärkte:
Neben der klassischen Automatisierungstechnik sind auch die Bereiche Sicherheitstechnik, Visualisierung bzw. Digital-Signage (Türschilder, Infotafeln) und Maschinensteuerung von großer Bedeutung.
"Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir die vielfältigen Anfragen unserer Kunden nach Panel-IPC erfüllen konnten. Nach längeren, intensiven Gesprächen und gemeinsamen Zieldefinitionen haben wir die idealen Partner zur Umsetzung in entsprechende Geräte gefunden." meint Siegfried Riegel, Geschäftsführer von SR SYSTEM-ELEKTRONIK.
Grundlage des IPC-Konzepts war die Auswahl einer zukunftsgerichteten Prozessorfamilie, die zudem leistungsstark und ökonomisch ausgerichtet ist. Dabei hat sich die Intel® Atom(TM) Prozessorgeneration als erste Wahl bewährt. Als Einstiegsversion ist der Intel® Atom(TM) N455 mit 1,66 GHz zu nennen. Alternativ und bei größeren Displays zwingend notwendig ist der Dual Core D525 mit 1.8 MHz die richtige Wahl. Sobald neuere Prozessoren verfügbar sind, werden Produkte auf Basis des Cedarview eingesetzt.
Für den Speicherausbau (Festplatten und Arbeitsspeicher) werden ausschließlich Industriekomponenten verwendet, die nach 24/7-Betrieb spezifiziert sind. Damit wird die Betriebssicherheit wesentlich erhöht und die Produktverfügbarkeit sichergestellt. Die Betriebstemperatur ist mit 0° bis 50 °C spezifiziert. Über den PCIe-Mini Slot kann der IPC modular ergänzt werden.
Zielmärkte:
Neben der klassischen Automatisierungstechnik sind auch die Bereiche Sicherheitstechnik, Visualisierung bzw. Digital-Signage (Türschilder, Infotafeln) und Maschinensteuerung von großer Bedeutung.
