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Alte Eisen und neue Besen

Der neue Metall-Separator MAG 4400 auf der Entsorga 2009 in Köln

(PresseBox) (Schönberg, )
MAG 4000 trat vor 17 Jahren seinen Dienst an

Seit 1992 sortierte der Metall-Separator MAG 4000 bei der Firma Alba Glas-Recycling GmbH in Velten bei Berlin unermüdlich Metallteile aus Glasscherben und kehrt nun nach Schönberg zurück, um dem Nachfolger Platz zu machen.

Zur Entsorga 2009, die vom 27.10. bis zum 30.10.2009 in Köln stattfindet, präsentiert S+S in Halle 6.1, Stand E010, den Metall-aus-Glas-Sortierer MAG 4000, so wie dieser von seinem Dauereinsatz nach 17 Jahren zurückkam.


Die Leistung des MAG 4000 in Zahlen

Während des langen Arbeitslebens sind über die Anlage 4 Millionen Tonnen Altglas gelaufen. Hochgerechnet sind das 249 Milliarden Scherben, was 71.400 vollgeladenen Eisenbahnwaggons entspricht. Würde man die Waggons aneinander reihen, so ergibt sich eine Länge von 714 Kilometern, etwa die Strecke von München nach Rom. Die Verwendung dieser Menge Altglas - anstelle von Neuware - hat den Kohlendioxidausstoß um rund 1 Million Tonnen reduziert. Der MAG 4000 hat diese Leistung mit nur einer einmaligen Serviceunterbrechung geschafft.


Zeit für neue Technologien

Der MAG 4000 hätte noch jahrelang weiter sortieren können. Doch seit März 2009 arbeitet bei Alba der Nachfolger, MAG 4400. Dieses Gerät ist ebenfalls ein Metall-Separator für das Glasrecycling, der über eine weiterentwickelte Technologie verfügt. Die Metallverunreinigungen können im Glasscherbenstrom noch positionsgenauer bestimmt und ausgeblasen werden. Schnellschaltventile sind direkt auf eine Blasleiste montiert, so dass mit einem sehr kurzen Luftimpuls eine maximale Kraftwirkung auf die auszublasenden Teile erzielt wird. Die Metallverunreinigungen können im Glasscherbenstrom noch positionsgenauer bestimmt und ausgeblasen werden. Bis zu 240 Blasdüsen „schießen" auf die Metallteilchen. Auch hohe Verunreinigungsgrade kann der neue MAG 4400 bewältigen. Durch die Verwendung einer neuen Ventiltechnik verringert sich der Glasverlust auf ein Minimum.


Peter Mayer, bei S+S Vertriebsleiter Sortiertechnik, sieht die Rückkehr des MAG 4000 positiv: „Um auf dem neuesten Stand der Sortiertechnik zu sein, war es Zeit für einen Wechsel. Auch wenn der MAG 4000 noch nicht zum alten Eisen gehört, so kommt er doch ins S+S Museum. Mit dem MAG 4400 stellen wir unseren Kunden die neueste Technologie für das Glasrecycling zur Verfügung."
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