Um auf dem wachsenden Fachkräftemangel zu reagieren, setzt STAS auf interne Ausbildung und bietet seit 2000 Lehrstellen in der IT sowie im Kaufmännischen und Marketing an. Jetzt weitet der führende Anbieter von Business Analytics-Lösungen diese Förderung auch auf den universitären Bereich aus.
„Wie sagte schon Goethe? Erfolg hat drei Buchstaben: T.U.N. Man sollte nicht nur darüber lamentieren, dass es keine qualifizierten Mitarbeiter am Markt gibt, sondern man kann auch etwas dagegen tun, um diesen Missstand zu beheben. Mit der betrieblichen Ausbildung, die jetzt um die Förderung der Studienplätze ergänzt wird, sehen wir einen wichtigen Hebel, etwas zu ändern“, sagt Geschäftsführer Uwe Schulze, für den die Unterstützung und Förderung junger Leute ein ganz persönliches Anliegen ist.
Seit Oktober 2011 wird ein Platz des Studiengangs Wirtschaft mit Schwerpunkt Vertrieb an der Hochschule der Wirtschaft für Management (HDWM) in Mannheim zur Hälfte finanziert. Die restlichen 50% der monatlichen Semestergebühren trägt der Student sowie das Land. Die angehenden Akademiker erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, die Praktikumsangebote der Kooperationspartner in Anspruch zu nehmen und ihre Bachelor-Arbeit im Betrieb zu absolvieren. So haben sie nicht nur die Chance, schon während des Studiums fundierte praktische Erfahrungen zu sammeln, sondern bekommen auch Gelegenheit, frühzeitig potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen, und wissen damit genau, was sie nach dem Ausbildungsabschluss erwartet. Davon profitiert natürlich auch das Unternehmen.
Dazu Silke Richter, Personalreferentin der STAS GmbH: „Bei der HdWM begegnen wir jungen Menschen in einem frühen Stadium ihrer Laufbahn, können sie beobachten und auf ihre Eignung hin prüfen. Das Auswahlverfahren der HdWM finde ich sehr charmant, weil quasi das ‚Vertriebsgen’ getestet wird. Für uns mit internationalem Engagement und einer starken Ausrichtung auf den Vertrieb klingt das Konzept der neuen Hochschule wirklich überzeugend.“
Ein Studienplatz für Wirtschaftsinformatik an der Universität Karlsruhe im Rahmen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wird ab dem Wintersemester 2012 gefördert. STAS befürwortet das in Deutschland einzigartige Konzept der DHBW mit dem Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen. Die Nachwuchsakademiker sind während des dreijährigen Studiums im dreimonatigen Wechsel abwechselnd in Karlsruhe und der jeweiligen Firma tätig und bekommen so Inhalte integriert vermittelt.
Die Auswahl des geförderten Studenten erfolgt dabei nicht durch die Hochschule, sondern mit den Kooperationspartnern aus der Wirtschaft. Junge Menschen, die an diesem Programm teilnehmen wollen, bewerben sich direkt bei STAS und unterzeichnen einen Arbeitsvertrag für die Dauer ihrer Hochschulausbildung. Als Angestellte erhalten sie eine monatliche Vergütung und sind finanziell unabhängig.
Beim Tag der offenen Tür der Dualen Hochschule am 10.3.2012 in Karlsruhe können interessierte Studenten Kontakt zu STAS aufnehmen. Wer sich vorab einen ersten Eindruck verschaffen will, findet umfassende Informationen auf www.stas.de. Darüber hinaus steht Personalreferentin Silke Richter unter der Telefonnummer +49 6205 306-203 gerne für die Beantwortung weiterer Fragen zur Verfügung.
„Wie sagte schon Goethe? Erfolg hat drei Buchstaben: T.U.N. Man sollte nicht nur darüber lamentieren, dass es keine qualifizierten Mitarbeiter am Markt gibt, sondern man kann auch etwas dagegen tun, um diesen Missstand zu beheben. Mit der betrieblichen Ausbildung, die jetzt um die Förderung der Studienplätze ergänzt wird, sehen wir einen wichtigen Hebel, etwas zu ändern“, sagt Geschäftsführer Uwe Schulze, für den die Unterstützung und Förderung junger Leute ein ganz persönliches Anliegen ist.
Seit Oktober 2011 wird ein Platz des Studiengangs Wirtschaft mit Schwerpunkt Vertrieb an der Hochschule der Wirtschaft für Management (HDWM) in Mannheim zur Hälfte finanziert. Die restlichen 50% der monatlichen Semestergebühren trägt der Student sowie das Land. Die angehenden Akademiker erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, die Praktikumsangebote der Kooperationspartner in Anspruch zu nehmen und ihre Bachelor-Arbeit im Betrieb zu absolvieren. So haben sie nicht nur die Chance, schon während des Studiums fundierte praktische Erfahrungen zu sammeln, sondern bekommen auch Gelegenheit, frühzeitig potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen, und wissen damit genau, was sie nach dem Ausbildungsabschluss erwartet. Davon profitiert natürlich auch das Unternehmen.
Dazu Silke Richter, Personalreferentin der STAS GmbH: „Bei der HdWM begegnen wir jungen Menschen in einem frühen Stadium ihrer Laufbahn, können sie beobachten und auf ihre Eignung hin prüfen. Das Auswahlverfahren der HdWM finde ich sehr charmant, weil quasi das ‚Vertriebsgen’ getestet wird. Für uns mit internationalem Engagement und einer starken Ausrichtung auf den Vertrieb klingt das Konzept der neuen Hochschule wirklich überzeugend.“
Ein Studienplatz für Wirtschaftsinformatik an der Universität Karlsruhe im Rahmen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wird ab dem Wintersemester 2012 gefördert. STAS befürwortet das in Deutschland einzigartige Konzept der DHBW mit dem Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen. Die Nachwuchsakademiker sind während des dreijährigen Studiums im dreimonatigen Wechsel abwechselnd in Karlsruhe und der jeweiligen Firma tätig und bekommen so Inhalte integriert vermittelt.
Die Auswahl des geförderten Studenten erfolgt dabei nicht durch die Hochschule, sondern mit den Kooperationspartnern aus der Wirtschaft. Junge Menschen, die an diesem Programm teilnehmen wollen, bewerben sich direkt bei STAS und unterzeichnen einen Arbeitsvertrag für die Dauer ihrer Hochschulausbildung. Als Angestellte erhalten sie eine monatliche Vergütung und sind finanziell unabhängig.
Beim Tag der offenen Tür der Dualen Hochschule am 10.3.2012 in Karlsruhe können interessierte Studenten Kontakt zu STAS aufnehmen. Wer sich vorab einen ersten Eindruck verschaffen will, findet umfassende Informationen auf www.stas.de. Darüber hinaus steht Personalreferentin Silke Richter unter der Telefonnummer +49 6205 306-203 gerne für die Beantwortung weiterer Fragen zur Verfügung.
