Die Uniklinik Tübingen hat in Zusammenarbeit mit statworx, einem führenden Beratungs- und Entwicklungsunternehmen für KI und Data-Science, eine Methode zur Vermessung von Gehirntumoren aus MRT-Aufnahmen entwickelt, die den Diagnoseprozess beschleunigt und die Genauigkeit der Therapieplanung verbessert. Wie das Projekt technisch umgesetzt wurde, ist nun in einer detaillierten Case Study nachlesbar.
Das gemeinsame Projekt des Zentrums für Neurofibromatosen der Uniklinik Tübingen und des KI-Unternehmens statworx ermöglicht eine effizientere Bewertung des Tumorwachstums, was eine entscheidende Rolle für die Behandlungsentscheidung spielt. statworx verfügt über langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen und tiefe Expertise in Computer Vision.
Durch die neue Methode wird die bisher manuelle und zeitaufwendige Analyse von MRT-Bildern optimiert, was Ärzt:innen unterstützt, schneller zu präzisen Behandlungsentscheidungen zu kommen. Die Uniklinik Tübingen bestätigt mit diesem Schritt ihr Engagement für fortschrittliche Patient:innenversorgung und medizinische Forschung.
Zum Download der Case Study: https://www.statworx.com/case-studies/uniklinik-tuebingen-schneller-und-praeziser-zur-automatisierten-tumorerkennung/
Das gemeinsame Projekt des Zentrums für Neurofibromatosen der Uniklinik Tübingen und des KI-Unternehmens statworx ermöglicht eine effizientere Bewertung des Tumorwachstums, was eine entscheidende Rolle für die Behandlungsentscheidung spielt. statworx verfügt über langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen und tiefe Expertise in Computer Vision.
Durch die neue Methode wird die bisher manuelle und zeitaufwendige Analyse von MRT-Bildern optimiert, was Ärzt:innen unterstützt, schneller zu präzisen Behandlungsentscheidungen zu kommen. Die Uniklinik Tübingen bestätigt mit diesem Schritt ihr Engagement für fortschrittliche Patient:innenversorgung und medizinische Forschung.
Zum Download der Case Study: https://www.statworx.com/case-studies/uniklinik-tuebingen-schneller-und-praeziser-zur-automatisierten-tumorerkennung/
