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Planungssicherheit für DCW-Anwender

Steeb vereinbart Rahmenbedingungen für Softwarepflege mit DCW-Anwenderkreis

(PresseBox) (Abstatt, )
Die Steeb Anwendungssysteme GmbH hat mit dem DCW-Anwenderkreis der IBM-Anwendervereinigung COMMON Deutschland e.V. den Rahmen für die weitere Pflege der Software abgestimmt. Dazu gehören die Zeiträume der Pflegeleistungen für die jeweiligen Releasestände, die Höhe der Wartungssätze sowie die geplanten Anpassungen der Software.

Bereits im Frühjahr 2006 hatten Steeb und der COMMON DCW-Anwenderkreis mit der Drei-Phasen-Pflegestrategie ein neues Modell der Softwarepflege vereinbart. Die drei Phasen sind die Standardpflege, die erweiterte Pflege sowie die kundenspezifische Pflege.

Die Phase der Standardpflege dauert bis 31.12.2008. Unmittelbar danach folgt die Phase der erweiterten Pflege, die am 31.12.2011 endet. Im Rahmen der erweiterten Pflege wird das aktuelle DCW-Release R3.5.0 weiter an Anforderungen angepasst. Der Umfang der Pflegeleistungen in diesem Zeitraum wird identisch mit dem der Standardpflege sein. Die Entscheidung über Umsetzungen von Anforderungen wird auch in Zukunft in enger Abstimmung mit dem DCW-Anwenderkreis erfolgen.

Derzeit sind zwei umfangreiche Funktionserweiterungen in der Entwicklungsphase: zum einen die Umsetzung des neuen, europaweiten Bankenstandards SEPA. Diese Funktionalität wird ab Dezember 2007 zur Verfügung stehen. Zum anderen realisiert Steeb derzeit einfach handhabbare Datenschnittstellen für die Erstellung von auswertbaren Archiven. Damit können Unternehmen umfangreiche Auswertungen für die Innenrevision durchführen und außerdem dem Steuerprüfer im Rahmen der digitalen Betriebsprüfung Daten zur Verfügung stellen.

Ab 01.01.2012 wird für Release R3.5.0 eine kundenspezifische Pflege angeboten, deren Dauer nicht eingeschränkt ist. Die konkrete Ausgestaltung wird Steeb im zweiten Quartal 2010 mit dem DCW-Anwenderkreis abstimmen.

Die Wartungsgebühren für die Standardpflege hatte Steeb ab dem Jahre 2005 von fünfzehn auf zwölf Prozent gesenkt. Um den bisherigen Leistungsumfang trotz reduzierter Kundenbasis weiterhin aufrecht zu erhalten, wurde nun in Abstimmung mit dem DCW-Anwenderkreis eine moderate Anpassung der Pflegesätze in zwei Schritten festgelegt. Die Wartungsgebühren betragen im Jahr 2009 dreizehn Prozent, für die Jahre 2010 und 2011 vierzehn Prozent, bezogen auf den Lizenzwert der Software.

Für das Release R3.4.5, welches bereits im Jahre 1999 freigegeben wurde, haben Steeb und der DCW-Anwenderkreis separate Regelungen vereinbart. So unterscheiden sich die Pflegesätze, aber auch die Phasen der Softwarepflege. Beispielsweise ist die Nutzung neuer Funktionalitäten wie z. B. SEPA mit diesem Programmstand nicht möglich. Da SEPA ab 2012 verpflichtend vorgeschrieben ist, stellt Steeb die Pflege des Releases R3.4.5 zum 31.12.2011 ein. Ein Releasewechsel auf R3.5.0 ist laut Dr. Oswald Walter, Leiter des Geschäftsbereichs DCW bei Steeb einfach: "Der Aufwand entspricht nach unseren Erfahrungen mit etwa 50 Umstellungen lediglich einem Modifikationswechsel. In den meisten Fällen können unsere Kunden einen Releasewechsel mit eigenen Ressourcen an einem Wochenende durchführen." Steeb plant, ab 2008 auch eine Komplettumstellung zum Festpreis anzubieten.
Die Pflegeprozentsätze für R3.4.5 werden bei vierzehn Prozent (2009) bzw. sechzehn Prozent (2010 und 2011) liegen.

Durch die Festlegung der Pflegeleistungen und -kosten besteht für alle DCW-Anwender weiterhin konkrete Planungssicherheit. Dies ermöglicht es, in den nächsten Jahren die weitere IT-Strategie ohne Zeitdruck zu entwickeln und umzusetzen.

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Steeb Anwendungssysteme GmbH, Abstatt bei Heilbronn, zählt mit über 1.000 mittelständischen Kunden zu den führenden SAP-Lösungsanbietern in Deutschland. Steeb unterstützt seine Kunden mit vorkonfigurierten Paketangeboten und einem umfangreichen Serviceangebot. Branchenschwerpunkte sind die Fertigungsindustrie, der Großhandel sowie die Dienstleistungsbranche. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete das hundertprozentige SAP-Tochterunternehmen einen Umsatz von 66,9 Millionen Euro und beschäftigt derzeit über 240 Mitarbeiter.

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