Auf Hochtouren läuft die Fertigstellung des Neubaus einer weiteren Wärmepumpenfabrik in Holzminden, nachdem STIEBEL ELTRON erst im vergangenen Jahr 2007 die größte Fertigung Mitteleuropas eröffnet hatte. Noch schneller war das Familienunternehmen an seinem zweiten deutschen Produktionsstandort im hessischen Eschwege: Dort konnte Firmenmitinhaber Dr. Ulrich Stiebel jetzt unter tatkräftiger Mithilfe zahlreicher Politiker das Einweihungsband für eine 4.000 Quadratmeter große zusätzliche Lagerhalle zerschneiden.
Zwei Millionen Euro hat STIEBEL ELTRON in diesen Neubau investiert. "Eschwege ist das Kunststoff-Kompetenzzentrum der kompletten Gruppe, hier werden die Kunststoffteile für alle Produkte aus unserem Haus gefertigt", stellte Geschäftsführer Dr. Kai Schiefelbein in seiner Rede die Bedeutung des hessischen Standortes für das Gesamtunternehmen heraus. "Mit dem Hallenneubau unterstreicht STIEBEL ELTRON sein Vertrauen in die Belegschaft, und ich versichere Ihnen, alle Mitarbeiter sind stolz auf dieses Vertrauen und stehen geschlossener denn je hinter dem Unternehmen", wies Werner Quade als Vertreter der Werkleitung Eschwege auf die große Bedeutung der Investition für die Beschäftigten hin.
"Das Werk in Eschwege hat uns immer viel Freude gemacht und wird dies auch in Zukunft tun, davon bin ich überzeugt", meinte Dr. Ulrich Stiebel in seiner Ansprache. Landrat Stefan Reuß freute sich, dass "wir hier angesichts der Investition trotz im Moment schwieriger Zeiten positiv in die Zukunft blicken können." Aus eigener Erfahrung lobte er STIEBEL ELTRON aus Kundensicht: "Ich habe mich in meinem Neubau für eine Erdreich-Wärmepumpe aus Ihrem Unternehmen entschieden - und STIEBEL ELTRON hat mich rundum überzeugt. Der gute Kundenservice, das Angebot, alles aus einer Hand zu bekommen, die hochwertige Technik: Ihr Unternehmen zeigt, wie man sich präsentieren muss, um sich auch in Zukunft durchzusetzen und erfolgreich zu sein."
Die neue Lagerhalle sorgt dafür, dass Bauteile just in time zu den Kunden, beispielsweise die Produktion in Holzminden, gesendet werden können - eine Voraussetzung, um in Zeiten rasanter Entwicklungen schnell reagieren und so noch effizienter arbeiten zu können. In der neuen Halle werden zudem Teile gelagert, die bisher Fläche in der Produktion belegt haben.
Zwei Millionen Euro hat STIEBEL ELTRON in diesen Neubau investiert. "Eschwege ist das Kunststoff-Kompetenzzentrum der kompletten Gruppe, hier werden die Kunststoffteile für alle Produkte aus unserem Haus gefertigt", stellte Geschäftsführer Dr. Kai Schiefelbein in seiner Rede die Bedeutung des hessischen Standortes für das Gesamtunternehmen heraus. "Mit dem Hallenneubau unterstreicht STIEBEL ELTRON sein Vertrauen in die Belegschaft, und ich versichere Ihnen, alle Mitarbeiter sind stolz auf dieses Vertrauen und stehen geschlossener denn je hinter dem Unternehmen", wies Werner Quade als Vertreter der Werkleitung Eschwege auf die große Bedeutung der Investition für die Beschäftigten hin.
"Das Werk in Eschwege hat uns immer viel Freude gemacht und wird dies auch in Zukunft tun, davon bin ich überzeugt", meinte Dr. Ulrich Stiebel in seiner Ansprache. Landrat Stefan Reuß freute sich, dass "wir hier angesichts der Investition trotz im Moment schwieriger Zeiten positiv in die Zukunft blicken können." Aus eigener Erfahrung lobte er STIEBEL ELTRON aus Kundensicht: "Ich habe mich in meinem Neubau für eine Erdreich-Wärmepumpe aus Ihrem Unternehmen entschieden - und STIEBEL ELTRON hat mich rundum überzeugt. Der gute Kundenservice, das Angebot, alles aus einer Hand zu bekommen, die hochwertige Technik: Ihr Unternehmen zeigt, wie man sich präsentieren muss, um sich auch in Zukunft durchzusetzen und erfolgreich zu sein."
Die neue Lagerhalle sorgt dafür, dass Bauteile just in time zu den Kunden, beispielsweise die Produktion in Holzminden, gesendet werden können - eine Voraussetzung, um in Zeiten rasanter Entwicklungen schnell reagieren und so noch effizienter arbeiten zu können. In der neuen Halle werden zudem Teile gelagert, die bisher Fläche in der Produktion belegt haben.
