S.T.O.P. wurde 1996 gegründet und ist seit dieser Zeit im Bereich der Diebstahlprävention tätig. Das Kerngeschäft bilden Anti-Diebstahls-Sicherheitsplaketten für EDV-Hardware und mobile Wertgegenstände, die in Deutschland, Osterreich, der Schweiz und mehreren osteuropäischen Ländern vertrieben werden. Mehr als 1 Million Produkte wurden seit der Gründung damit bereits gesichert. Zu den Kunden gehören namhafte Firmen und Einrichtungen wie Fujitsu Siemens Computers, Loewe Opta, die Mannheimer Versicherung, die Deutsche Bahn, das Bundesministerium für Umwelt, die Continental AG, Sixt Autovermietung KG und viele weitere.
"Unser Ziel ist es, unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu verschaffen", erklärt Verkaufsleiter Kai Stegmüller. Aus diesem Grund hat S.T.O.P. vor Kurzem eine neue Generation von Markierungssystemen auf den Markt gebracht, die durch ein internationales Patent geschützt sind und einen mehrfachen Nutzen erfüllen. So wird durch die enorme Haftfähigkeit der Plakette die Oberfläche des Gerätes bei gewaltsamer Ablösung dermaßen stark beschädigt, dass sich die Chance, das Diebesgut wieder verkaufen zu können, auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig ist jede Plakette mit individuellen Identifizierungs- und Recovery-Informationen versehen, die vorher auf einer speziellen Website registriert wurden und so das Auffinden und die Rückgabe deutlich erleichtern. Die Plaketten können außerdem zur Inventarisierung genutzt werden.
Im Falle eines Diebstahls ruft der Nutzer des Markierungssystems eine rund um die Uhr erreichbare, international kostenfreie Service-Telefonnummer an und meldet den Verlust. "Die XPM-Plakette ist mehrschichtig aufgebaut und dadurch resistent gegenüber Lösungsmitteln und Chemikalien jeglicher Art", erklärt Kai Stegmüller. "Die darauf gespeicherten Informationen zur Identifizierung des rechtmäßigen Eigentümers bleiben auf jeden Fall intakt und fest am Gerät haften, selbst wenn jemand versuchen sollte, die Plakette mit brachialen Mitteln zu entfernen."
Erhältlich sind die Sicherheitsplaketten in unterschiedlicher Größe und Farbe. Auf Wunsch können sie auch mit Firmenlogo, Barcode oder eigenem Nummerncode versehen werden. Markieren lässt sich damit so ziemlich alles. Neben EDV-Hardware können das beispielsweise Fahrräder sein, Flachbildschirme in Hotels oder medizinisch-technische Geräte in Kliniken. Zudem kann das System als Inventurhilfe genutzt werden.