Die Gewinner des Gestaltungswettbewerbs "Bodypainting für Netzstationen", den die Stromnetz Hamburg GmbH gemeinsam mit der Behörde für Schule und Berufsbildung der Stadt Hamburg unter Hamburger Schulen ausgeschrieben hatte, wurden in der Jurysitzung am 6. Juni ausgewählt. Die ersten Plätze belegten die Klasse 7 der Stadtteilschule/Gesamtschule Horn, die Klasse 7c der Stadtteilschule Oldenfelde und die Klasse 6d des Gymnasiums Hochrad. Die Sieger werden ihre Gestaltungsvorschläge auf einem Aktionstag am 13. und 14. Juni auf dem Gelände der Stromnetz Hamburg GmbH in Bramfeld umsetzen.
Zur Jury gehörten Dr. Uwe Heinrichs, Oberschulrat der Behörde für Schule und Berufsbildung, Heiko Reich, Referent für Schülerwettbewerbe an der Behörde für Schule und Berufsbildung, Berndt Röttger, Mitglied der Chefredaktion des Hamburger Abendblatts, Gerrit Peters von der Künstlergruppe "getting-up", Dr. Dietrich Graf, technischer Geschäftsführer der Stromnetz Hamburg GmbH, und Kevin Meyer, Leiter Kundenmanagement der Stromnetz Hamburg GmbH. "Wir sind begeistert von der Resonanz, auf die unser Wettbewerb gestoßen ist", so Dr. Dietrich Graf.
"23 Klassen mit insgesamt 482 Schülerinnen und Schülern haben sich beteiligt und vielfältige kreative Entwürfe eingereicht. Das bestätigt uns, unser gesellschaftlich-kulturelles Engagement mit solchen und ähnlichen Aktionen weiter fortzuführen, denn als Hamburger Stromnetzbetreiber fühlen wir uns der Stadt und ihren Bewohnern gleichermaßen verpflichtet und verbunden."
Schulklassen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 waren aufgerufen, bis zum 31. Mai ihre Entwürfe zur Gestaltung einer Netzstation einzureichen. Abgegeben werden konnte maximal ein Gestaltungsvorschlag pro Schülerin oder Schüler. In jedem der drei Hamburger Netzbezirke wurden drei Ideen prämiert. Die erste zum Wettbewerb angemeldete Klasse erhielt zusätzlich die Möglichkeit, sich im Unterricht bei der Entwicklung ihrer Gestaltungswürfe von Gerrit Peters, Mitglied der Künstlergruppe "getting-up", beraten und unterstützen zu lassen.
Der Wettbewerb "Bodypainting für Netzstationen", der ab sofort regelmäßig stattfinden wird, stand in diesem Jahr unter dem Motto "Future". Ziel ist es, den unscheinbaren technischen Gehäusen der Netzstationen durch eine künstlerisch-kreative Gestaltung ein neues Gesicht zu verleihen.
Zur Jury gehörten Dr. Uwe Heinrichs, Oberschulrat der Behörde für Schule und Berufsbildung, Heiko Reich, Referent für Schülerwettbewerbe an der Behörde für Schule und Berufsbildung, Berndt Röttger, Mitglied der Chefredaktion des Hamburger Abendblatts, Gerrit Peters von der Künstlergruppe "getting-up", Dr. Dietrich Graf, technischer Geschäftsführer der Stromnetz Hamburg GmbH, und Kevin Meyer, Leiter Kundenmanagement der Stromnetz Hamburg GmbH. "Wir sind begeistert von der Resonanz, auf die unser Wettbewerb gestoßen ist", so Dr. Dietrich Graf.
"23 Klassen mit insgesamt 482 Schülerinnen und Schülern haben sich beteiligt und vielfältige kreative Entwürfe eingereicht. Das bestätigt uns, unser gesellschaftlich-kulturelles Engagement mit solchen und ähnlichen Aktionen weiter fortzuführen, denn als Hamburger Stromnetzbetreiber fühlen wir uns der Stadt und ihren Bewohnern gleichermaßen verpflichtet und verbunden."
Schulklassen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 waren aufgerufen, bis zum 31. Mai ihre Entwürfe zur Gestaltung einer Netzstation einzureichen. Abgegeben werden konnte maximal ein Gestaltungsvorschlag pro Schülerin oder Schüler. In jedem der drei Hamburger Netzbezirke wurden drei Ideen prämiert. Die erste zum Wettbewerb angemeldete Klasse erhielt zusätzlich die Möglichkeit, sich im Unterricht bei der Entwicklung ihrer Gestaltungswürfe von Gerrit Peters, Mitglied der Künstlergruppe "getting-up", beraten und unterstützen zu lassen.
Der Wettbewerb "Bodypainting für Netzstationen", der ab sofort regelmäßig stattfinden wird, stand in diesem Jahr unter dem Motto "Future". Ziel ist es, den unscheinbaren technischen Gehäusen der Netzstationen durch eine künstlerisch-kreative Gestaltung ein neues Gesicht zu verleihen.
