In der DKMS-Gruppe bei studiVZ/meinVZ gibt es aktuelle Informationen zu Aktivitäten und Spendeterminen der DKMS. Zudem tauschen sich die Mitglieder hier unter anderem über den Hergang einer Knochenmarkspende aus, sowie über das einmalige Erlebnis, einem anderen Menschen das Leben zu retten. Unter ihnen auch ein Mitarbeiter der VZ-Netzwerke, der selbst schon Knochenmark gespendet hat.
Markus Berger-de León, CEO VZ-Netzwerke: "Soziale Netzwerk können Leben retten, denn sie erreichen wie kein anderes Medium innerhalb kürzester Zeit Millionen Menschen. Gemeinsam mit der DKMS wollen wir unsere enorme Reichweite nutzen, um so viele VZ-Mitglieder wie möglich dafür zu gewinnen, sich typisieren zu lassen und damit zahlreichen Leukämie-Patienten zu helfen."
Claudia Rutt, Geschäftsführerin der DKMS: "Gerade die junge Zielgruppe der studiVZ/meinVZ Nutzer ist für uns als DKMS sehr wichtig, da junge Spender der weltweiten Patientensuche viele Jahre lang zur Verfügung stehen. Daher freuen wir uns besonders über den großen Erfolg der Gruppe und die daraus resultierenden Neuaufnahmen."
Über die DKMS
Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH wurde 1991 aus einer privaten Initiative gegründet und hat sich innerhalb kürzester Zeit mit heute knapp 2 Millionen registrierten Spendern zur weltweit größten Einzeldatei entwickelt. Durchschnittlich erhalten jeden Tag mindestens acht Patienten Stammzellen von Spendern aus der DKMS, mehr als 18.000 Mal konnte ein DKMS-Spender einem Patienten die Chance auf Leben geben. Trotz dieser positiven Entwicklung kann für jeden fünften Patienten ohne passenden Familienspender kein geeigneter Fremdspender gefunden werden. Erklärtes Ziel der DKMS ist es, durch den weiteren Ausbau der Datei für möglichst alle Patienten einen geeigneten Lebensspender zu finden.