19 Institutionen innerhalb der Süwag-Regionen profitierten von der Förderung und erhielten für ihr Impftaxi-Engagement je 750 Euro.
„Der Weg zum Impfzentrum kann beschwerlich sein, wenn Seniorinnen und Senioren der ersten und zweiten Impfgruppe, also die über 70-Jährigen, nicht mehr mobil sind und keine private Unterstützung haben. Wenn dann noch finanzielle Mittel knapp sind, fällt möglicherweise die Entscheidung gegen eine Impfung. Das darf nicht sein“, erklärt Tobias Leistner (Sponsoringverantwortlicher der Süwag) die Intention der Förderung.
In zahlreichen Kommunen in den Süwag-Regionen organisierten die zuständigen Verwaltungen von Jahresbeginn an sogenannte „Impftaxis“. Dabei engagierten sich vor allem die örtlichen Vereine.
„Uns war es eine besondere Herzensangelegenheit schnell Hilfe zu leisten und dieses ehrenamtliche Engagement in Krisenzeiten zum Schutz der Risikogruppen ganz besonders zu unterstützen. Dafür stellten wir einen eigenen Corona-Fördertopf zur Verfügung“, so Leistner.
Seit Ostern heißt es Aufatmen, denn von nun an können Impfberechtigte die lebensrettende Impfdosis auch über die Hausärzte erhalten.