Das neue Gebäudeenergiegesetz der Bundesregierung sieht vor, dass neue Anlagen ab 2024 mit mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien betrieben werden sollen. Dabei setzt sie vor allem auf Wärmepumpen, die schon heute besonders für den Neubau stark nachgefragt werden. Aber auch für Bestandimmobilien können sie sich lohnen. „Dass Wärmepumpen für alte Häuser ohne Fußbodenheizung, PV-Anlage oder eine moderne Dämmung von vornherein ungeeignet sind, ist ein veraltetes Klischee, dass sich hartnäckig hält“, weiß Frank Herbener aus dem Fachbereich Neue Energielösungen des Süwag-Vertriebs. So hätten seine Kollegen und er schon Wohnhäuser aus den 1950er Jahren mit Wärmepumpen ausgestattet und die Technik funktioniere problemlos. Mittlerweile gäbe es spezielle Geräte für ältere Häuser.
Herbener räumt ein, dass es zwar durchaus Gebäude gäbe, für die Wärmepumpen ungeeignet seien. Allein das Baujahr oder der Grad der Wärmedämmung reichten aber nicht aus, um darüber zu entscheiden. „Wir müssen uns immer die Gegebenheiten vor Ort anschauen. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Wärmepumpen öfter geeignet sind, als die Kunden vorher gedacht hätten“, betont er.
Die Süwag bietet dafür spezielle Vor-Ort-Termine an. Interessierte Kunden können sich über die Webseite der Süwag anmelden. Die Nachfrage ist aktuell jedoch sehr hoch, sodass Kunden mit längeren Wartezeiten rechnen müssen.
Herbener räumt ein, dass es zwar durchaus Gebäude gäbe, für die Wärmepumpen ungeeignet seien. Allein das Baujahr oder der Grad der Wärmedämmung reichten aber nicht aus, um darüber zu entscheiden. „Wir müssen uns immer die Gegebenheiten vor Ort anschauen. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Wärmepumpen öfter geeignet sind, als die Kunden vorher gedacht hätten“, betont er.
Die Süwag bietet dafür spezielle Vor-Ort-Termine an. Interessierte Kunden können sich über die Webseite der Süwag anmelden. Die Nachfrage ist aktuell jedoch sehr hoch, sodass Kunden mit längeren Wartezeiten rechnen müssen.
