Geplant war ein Fördertopf in Höhe von 20 Millionen Euro für die zweite Runde. Dass das allerdings zu wenig sein wird, war schnell klar. Eine Aufstockung von 40 Millionen und damit ein gesamtes Fördervolumen von 60 Millionen Euro verkündete das Ministerium und die zuständige Ministerin Leonore Gewessler damit Anfang Juni. Ein Schritt, über den man sich bei Sun Contracting auch besonders freut.
Land der Förderungen
Als eines der westeuropäischen Länder mit den höchsten Förderungen im Erneuerbaren Bereich gilt Österreich bereits seit längerem. Der Fokus rückte mit dem Eintritt der Grünen in die Regierung deutlich in Richtung Energiewende und Klimaschutz. Verstärkt und befeuert wurde dieses notwendige Nachbessern zusätzlich von Energieknappheit und Abhängigkeit von russischem Gas.
Sun Contracting baut Brücken
Als Brückenbauer zwischen jenen, die – egal ob im privaten oder im gewerblichen Bereich – eine Photovoltaikanlage möchten und jenen, die tatsächlich eine Förderzusage bekommen, fungiert Sun Contracting mit dem Modell Photovoltaik Contracting. Dieses Geschäftsmodell hat den Vorteil, dass sich die Anlagengröße nicht nach Eigenverbrauchsverhalten richten und der Strom auch nicht zur Gänze direkt vor Ort verbraucht werden muss. Zusätzlich ergibt sich daraus auch ein erhöhter Anteil an sauberer Energie im Netz, wovon jedes Kilowattpeak ein Kilowattpeak fossiler Energie verdrängt.