Mit einem Anteil von über 70 Prozent von erneuerbaren Energien an der inländischen Stromerzeugung für Österreich das Feld der EU-Staaten hier weit an. Trotzdem importiert das Land einen enormen Anteil an Strom fossiler Quellen aus dem Ausland. Der Grund: Der große Anteil an erneuerbaren Energien, die nicht immer den Strom liefern können, den Österreich braucht.
Energiewende mit Tücken
Über zwei Drittel der Energie, die in Österreich produziert wird, sind regenerativ. Was grundsätzlich gut ist, birgt allerdings auch Unsicherheiten. Durch die unstete und manchmal witterungsbedingt unsichere Produktion der erneuerbaren Kraftwerke ist weiterhin ein hoher Zukauf an fossiler Energie aus dem Ausland notwendig. Diesen schmalen Grat zwischen Umstieg auf klimaneutrale Energie und Versorgungsproblematik gilt es, zu überwinden.
Netzausbau nicht vernachlässigen
Je höher also der Anteil an erneuerbaren Energien wird, desto eher lassen sich derlei Problematiken ändern. Verteilt an den unterschiedlichsten Standorten lässt sich der Ertrag durch Photovoltaik und Windenergie steigern, gemeinsam mit einem raschen Netzausbau lassen sich Spitzenzeiten gut abdecken. An dieser gleichmäßigeren Verteilung beteiligt sich auch die Sun Contracting Gruppe.
Alternative: Contracting
Als mögliche Alternative bietet Sun Contracting ein innovatives Konzept an, das das finanzielle Risiko vom Besitzer einer Fläche oder eines Dachs nimmt. Bei Photovoltaik Contracting trägt die Sun Contracting Gruppe die Kosten für Material und Montage, für Wartung, Instandhaltung und Service. Für 20 Jahre. Bereits versiegelte Flächen werden also genutzt, um grüne Energie zu produzieren.