Mehrere unabhängige Institute bestätigen der SUNOVA AG die hervorragende, windsogsichere Standfestigkeit ihrer Solarsysteme. Darunter auch das renommierte I.F.I. Institut in Aachen, dessen Prüfverfahren im Windkanal zu Testergebnissen führen, die internationale Standards setzen. Die Staatliche Materialprüfungsanstalt Darmstadt (MPA) weist dem spezialisierten Unternehmen wiederum die Zugfestigkeit ihrer SUNOVA Profilhalter unter verschiedenen Temperaturbedingungen und konstanter Geschwindigkeit nach. Denn bei SUNOVA macht diese Verbindung den Unterschied: Statt ihre Solarkraftwerke lediglich auf dem Dach aufzusetzen und zu beschweren, nutzt das Unternehmen einen speziell angefertigten Profilhalter, der das System mit der Dachabdichtung verbindet. Die Profilhalter werden dafür auf das Grundprofil aufgeschoben und an der richtigen Stelle positioniert, ein spezielles Heißluftschweißverfahren sorgt dann für die durchdringungsfreie und fachgerechte Verbindung von System und Dach.
Um die Festigkeit der SUNOVA Profilhalter zu gewähren, erfolgt die Herstellung halbautomatisiert. „Wir setzen in der Produktion Halbautomaten und Spezialwerkzeug ein, um die Profilhalter in die gleiche Form zu bringen. Nach Fertigung folgt dann auszugsweise die Qualitätskontrolle durch eigene Zugprüfungen. Die Zugkräfte, die ein SUNOVA Profilhalter bei starkem Wind überträgt, reichen weit über eine Belastung von 100 Kilogramm hinaus“, erklärt Hans-Dieter Broschwitz, Leiter des SUNOVA Technology Center (STC) im sächsischen Bernsdorf. Die hochfesten SUNOVA Profilhalter, die entweder aus PVC oder FPO gefertigt werden, sind in ihrer Materialbeschaffenheit zu hundert Prozent kompatibel zur Kunststoffdachabdichtung. So lassen sich von vornherein Materialunverträglichkeiten vermeiden, sich negativ auf die Dichtungs-Qualität auswirken können. Im Weiteren benennt der erfahrene Ingenieur vor allem auch das geringe Gewicht der Profilhalter als grundlegenden Vorteil der SUNOVA-Verbindungstechnik: „Statt hohe Windaufkommen mit zusätzlichem Ballast zu kompensieren, verringern wir lediglich die Abstände zwischen unseren Profilhaltern bei der Installation auf dem Dach. Somit verstärken wir die Windsogsicherheit und vermeiden zusätzliche Auflasten, die sich nachteilig auf die statischen Voraussetzungen eines industriellen Flachdachs in Leichtbauweise auswirken.“
Indem die SUNOVA AG ihre Profilhalter nur mit mechanisch befestigten Dachabdichtungen verbindet, gewährt das Unternehmen den qualitativen Gleichklang von Produkt und seiner Basis. Die Dachabdichtungsfolie, auf die SUNOVA ihre Profilhalter abstimmt und die sie ihren Kunden bei Sanierungen empfiehlt, ist das Qualitätsprodukt SARNAFIL TS 77-20 vom weltweit renommierten Hersteller SIKA, die durch Schrauben mechanisch auf dem Flachdach befestigt wird. Aufgrund dieser Befestigung ist die Lagesicherheit der Folie gewährleistet. Tobias König, Marketing Leiter Roofing der Sika Deutschland GmbH, hebt seinerseits die perforationsfreie Verbindung von Dachabdichtung und Solarkraftwerk hervor: „Jede Durchdringung bedeutet eine potenzielle Fehlerquelle. Bei der Verbindung mit den SUNOVA Profilhaltern können wir davon ausgehen, dass die Qualität unserer Abdichtung zu hundert Prozent erhalten bleibt.“
Bei der Installation arbeitet das Unternehmen konsequent mit den Dachdecker-Betrieben zusammen, die im Flachdach-Bereich und somit auch im professionellen Umgang mit der Abdichtung erfahren sind. Alles in allem resultiert aus dem hohen Qualitätsanspruch der SUNOVA AG bei der Fertigung der Profilhalter, deren Kompatibilität mit der Abdichtungstechnik des Flachdachs und fachgerechter Verbindung mit der Dachhaut eine Garantie, die Maßstäbe setzt: SUNOVA vergibt auf die Standfestigkeit seiner Solarkraftwerke eine Standfestigkeitsgarantie, die über 20 Jahre andauert.