Die Fed wird sich schwertun, der Inflation Paroli zu bieten. Schon wird davon gesprochen, dass die Fed die Kontrolle über die Inflation verloren hat. In den USA ist der Verbraucherpreisindex im Mai um 8,6 Prozent angestiegen, damit markiert der Index ein 40-Jahres-Hoch. Schuld sind die nach oben gegangenen Energie- und Lebensmittelpreise. Hier könnte es zu einem Wendepunkt beim Goldpreis kommen. Bei einer Umfrage unter Analysten an der Wall Street gab es ein Unentschieden zwischen bullischen und neutralen Befragten. Bei einer Online-Umfrage von 598 Stimmen erwarteten 274 demnächst einen Preisanstieg beim Gold, 167 erwarteten niedrige Preise und 157 waren neutral. Langfristig sehen Analysten jedoch das Potenzial für einen Preisanstieg des Edelmetalls. Grund seien die Inflation und die weiter steigenden Zinsen. Auch wächst die Angst, dass eine Rezession kommt.
Wenn dann noch der US-Dollar schwächeln sollte, würde dies einen Gegenwind für Gold minimieren. Dies könnte durchaus passieren, weil die Fed wohl den Höhepunkt ihrer restriktiven Haltung erreicht hat. Bei volatilen Märkten und der hohen Inflation sollte Gold als Wertaufbewahrungsmittel, als sicherer Hafen und als Inflationsabsicherung attraktiv für Anleger sein. Gold ist nun mal eine wertstabile Anlage. Daher sehen viele Branchenkenner langfristig starke Goldpreise, denn der Russlandkrieg hat weltweit neue geopolitische Linien gezogen. Bei den Goldunternehmen gefallen Tarachi Gold und Revival Gold. Tarachi Gold - https://www.youtube.com/watch?v=IRnRAFCd8WI&t=2s - besitzt Projekte im Sierra Madre Goldgürtel und in Mexiko. Besonders hochgradig sind die Bohrergebnisse beim Tarachi Projekt. Revival Gold - https://www.youtube.com/watch?v=R7Hnu7pDPJo&t=1s - unternimmt Bohrungen auf seinem Beartrack-Arnett-Goldprojekt in Idaho. Nach sehr guten Ergebnissen sind für dieses Jahr weitere 3.000 Meter geplant.
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