Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
auf den dreimonatigen Arbeitskampf in Sibanye-Stillwaters (WKN: A2PWVQ) südafrikanischen 4E-Platingruppenmetalle (PGM)-Projekten, die heftigen Überschwemmungen in Montana/USA, welche die Produktion in der 2E-PGM ‚Stillwater‘-Mine für sieben Wochen lahmlegte und auch die Sanierungsarbeiten am Bergsenkungslager in der südafrikanischer ‚Beatrix‘-Goldmine, die die Aussetzung des Aufbereitungsbetrieb bis Ende Q1-2022 zur Folge hatten, antwortete Sibanye-Stillwater mit soliden Gewinnmargen und für die Umstände superkräftigen Produktionszahlen.
Ein absoluter Beweis also, dass hier ein krisenresistentes Management am Werk ist, das immer einen kühlen Kopf bewahrt.
Diversifikation verleiht Sibanyes „Dynamo“ unwiderstehlichen Auftrieb!
Dank seines breiten Portfolios von ‚Power-Performance‘-Projekten auf fünf Kontinenten ebenso wie durch seine Spitzenposition als weltweit führender Recycler von Platingruppenmetallen (PGM) aus Auto-Katalysatoren und nicht zuletzt auch dank seiner Kontrollbeteiligungen an führenden Rückgewinnungsanlagen für Bergbauabfälle, hat Sibanye-Stillwater seine Stellung als resilienter Ausnahme-Player auf dem Metall-Markt eindrucksvoll untermauert und mit diesen vielversprechenden Wachstumspfeilern den heftigen Gegenwinden nachhaltig getrotzt.
Diese unwiderstehliche Dynamik rückt Sibanye jetzt umso prominenter ins Rampenlicht jener Anleger, die den richtigen Riecher für einmalige Einstiegschancen besitzen. Zu diesen exklusiven Entrees zählt zweifelsohne die aktuelle Unterbewertung von 74 % (oder 54 %, wenn man einen Sicherheitspuffer hinsichtlich der Risiken der Aktie berücksichtigt).
Das Ticket für den Eintritt in den erlesenen Kreis jener, die vom einzigartigen Potenzial von Sibanye-Stillwater profitieren wollen, trägt das Label „Diversifizierung“, eines, dass die DNA des Unternehmens ausmacht. Denn genau hier liegen die Wurzeln der spannenden Erfolgsgeschichte. Bei seiner Gründung vor ziemlich genau zehn Jahren war es nämlich zunächst ein rein südafrikanisches Goldbergbauunternehmen, das sich aber durch die gezielte Diversifizierung seiner Einnahmequellen und die Ausweitung auf verschiedene Länder und Produkte in kürzester Zeit zu einem globalen Player entwickelte.
Mit der Übernahme des US-amerikanischen PGM-Unternehmens Stillwater im Jahr 2017, weitete Sibanye seine unternehmerische Erfolgsgeschichte auch geografisch aus, was sich als weitsichtiger Schachzug erwies.
Erstklassige Einnahmequellen, operative Effizienz und volle Power für PGM!
Sibanye-Stillwaters (WKN: A2PWVQ) südafrikanische Wurzeln spiegeln sich darin wider, dass die PGM-Minen ‚Rustenburg‘ und ‚Marikana‘ derzeit den größten Geschäftsbereich und letztlich auch die Umsatz-Cash-Cows des Unternehmens darstellen.
Hier wurden 2022 trotz aller Widrigkeiten erstklassige 1,667 Millionen Unzen 4E PGM produziert, zu günstigen ‚All-In‘-Kosten von 1.267,- USD/Unze!
Doch Sibanye wäre nicht Sibanye und damit jene robuste Ausnahmeerscheinung auf dem globalen Metall-Markt, wenn es parallel nicht auch andere ausdauernde Pferde mit unwiderstehlichem Antritt und langem Atem im Rennen hätte.
Grüne Metalle geben Vollgas, mit Sibanye am Steuer!
Zu diesen Wachstumsgeneratoren gehört beispielsweise die 88 %-Mehrheitsbeteiligung am finnischen Lithiumentwicklungsprojekt ‚Keliber‘. Der Grundstein für die wegweisende Lithium-Raffinerie wurde Anfang Mai im finnischen Kokkola Industrial Park gelegt – ein wichtiger Baustein von Sibanye-Stillwaters (WKN: A2PWVQ) Diversifizierungsstrategie. Denn damit sichert sich das Unternehmen nämlich Zugang zum europäischen Grüne-Metalle-Ökosystem. Und hier ist der Hunger nach Lithium besonders groß!
Bis zum Ende dieses Jahrzehnts, so sieht es unter anderem der EU Green Deal, muss die Elektromobilität massiv hochgefahren werden, so dass bis 2030 mindestens 30 Millionen E-Autos auf den Straßen Europas fahren. Für die Akkus der E-Autos ist Lithium immer noch unverzichtbar. Entsprechend hoch sind Verbrauch und Nachfrage. So stieg ersterer von 95.000 in 2021 auf 134.000 Tonnen in 2022, ein phänomenales Plus von 41 %.
Lithium und Bor!
Auch bei seiner 50 %-Beteiligung am hochgradigen ‚Rhyolite Ridge‘-Projekt in Nevada, welches als eines der ersten großen Lithium-Bor-Projekte in den USA gilt, das in Produktion geht, hat Sibanye den perfekten Diversifizierungsriecher bewiesen. Das Projekt verfügt über sensationelle 10,2 Millionen Tonnen gemeldete zurechenbare Mineralressourcen mit 0,16 % Lithium und 8,1 % Borsäure und ist zudem optimal an bestehende Infrastruktur zwischen Las Vegas und Reno angebunden.
Auch Nickel ist dabei!
Mit der Akquise der französischen hydrometallurgischen Nickelverarbeitungsanlagen ‚Sandouville‘ in der Nähe von Le Havre, dem zweitgrößten Industriehafen Frankreichs, stellt Sibanye einen weiteren Fuß in den exponentiell wachsenden Nickelmarkt in Europa. Analysen der KU Leuven folgend könnte dieser bis 2030 auf ein Volumen von 500- 600 Kilotonnen und bis 2050 sogar auf kolossale 800-900 Kilotonnen anwachsen, vor allem getrieben durch die Nachfrage nach Batteriekathodenkapazitäten, die in Europa entwickelt werden.
Und jetzt auch noch Kupfer!
Auch in Afrika setzt Sibanye (WKN: A2PWVQ) zum Überholvorgang an, indem man ein Angebot zur Übernahme der vom sambischen Staat kontrollierten ‚Moppani Copper‘- Minen vorbereitet. Ist der (1 Mrd. USD) Deal einmal in trockenen Tüchern, würde Sibanye damit an die Spitze von Afrikas Kupfer-Produzent katapultiert, da ‚Moppani‘ Schätzungen zufolge 225.000 Tonnen Kupfer pro Jahr liefern wird.
Nicht zuletzt sei auch die Zusammenarbeit von Sibanye-Stillwater mit dem Hanauer und international agierenden Technologiekonzern Heraeus Precious Metals, bei der Entwicklung und Vermarktung neuartiger Elektrolysekatalysatoren genannt. Der Fokus der gemeinsamen Forschung liegt darauf, den Iridium-Gehalt als wesentlichen Bestandteil in Protonenaustauschmembran-Elektrolyseuren (PEM) zu senken.
Iridium gilt als sehr knappes Platinmetall, was seine Verfügbarkeit begrenzt und somit letztlich auch die breite Einführung von grünem Wasserstoff hemmt. Schon Anfang des Jahres prognostizierte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) im Themenheft „Mineralische Rohstoffe für die Wasserelektrolyse“, dass sich der Iridium-Bedarf allein für die Wasserelektrolyse bis zum Jahr 2040 unter einem bestimmten Szenario verfünffachen könnte, verglichen zur Produktion in 2018.
In derselben Publikation wird Iridium aufgrund seiner Eigenschaften als das „korrosionsbeständigste Element“ genannt, das „bislang unersetzbar in der PEM-Elektrolyse“ ist. Sobald es Sibanye-Stillwater (WKN: A2PWVQ) gemeinsam mit Heraeus Precious Metals gelingt, Iridium-ärmere Elektrolysekatalysatoren zu entwickeln und weltweit zu vermarkten, eröffnet sich Sibanye ein weiteres, Cash-generierendes globales Geschäftsfeld.
https://www.youtube.com/watch?v=kK999Smt6pE
Fazit: Sieh nach vorne, nicht zurück!
So lässt sich zusammenfassend sagen, dass Sibanye-Stillwater so breit, gut und strategisch perfekt positioniert ist, dass Momentaufnahmen wie die Produktionszahlen aus 2022 eben nur die Vergangenheit reflektieren, während Anleger bereits nach vorne schauen. Genau dort sehen sie einen robust und diversifiziert aufgestellten, auf fünf Kontinenten agierenden Metallmarkt-Player mit einem echten Power-Portfolio!
Sibanye-Stillwater (WKN: A2PWVQ) ist extrem wandlungs- und anpassungsfähig und sichert sich kontinuierlich neue und nachhaltige Einnahmequellen, was wiederum sein Wachstum und seine Profitabilität unabhängig von eben solchen Momentaufnahmen macht. Genau das macht Sibanye-Stillwater zum ‚perfect pick‘ für alle Investoren, die neben diesem exklusiven Einstieg in enorme Wachstumschancen auch die zweimal pro Jahr gezahlte Dividende nicht verpassen wollen.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
JS Research-Team
Quellen: Sibanye-Stillwater, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen, sofern nicht anders angegeben, Sibanye-Stillwater, Quelle-Titelbild: https://stock.adobe.com/de
Dieser Werbeartikel wurde am 31. Juli 2023 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt!
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