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Storage Trends 2008 und Ausblick 2009

(PresseBox) (Ratingen, )
1. Wirtschaftslage wirkt sich auf IT-Prioritäten aus: Vor dem Hintergrund der globalen Wirtschaftskrise werden 2009 die IT-Budgets zusehends knapper. Im Zuge dessen konzentrieren sich viele Unternehmen auf die Identifizierung von Technologien, die mehr Effizienz beim Komplexitätsmanagement und gleichzeitig weniger Ressourcenverbrauch bieten. Einige Prognosen besagen, dass in nächster Zeit neue und innovative Technologien zugunsten solcher Alternativen in den Hintergrund treten werden, die mehr Ressourceneffizienz bei der IT versprechen.

"Symantec weiß, welchen Herausforderungen sich IT-Verantwortliche 2009 gegenübersehen. Das angespannte wirtschaftliche Klima setzt Unternehmen unter Zugzwang: Betriebskosten müssen reduziert, bestehende Ressourcen noch effizienter genutzt werden. Gleichzeitig muss die IT-Infrastruktur sicher, flexibel und gut zu managen sein. Unsere Lösungen, die Unternehmen in diesen Bestrebungen unterstützen, werden in 2009 verstärkt nachgefragt werden.

Wir sind in der Lage, unser Portfolio an diese Entwicklungen anzupassen und so sicherzustellen, dass Unternehmen auf passende Lösungen zurückgreifen können. Gleichzeitig stellen wir durch intensive Forschung und Entwicklung, gezielte Partnerschaften und den Erwerb zukunftsträchtiger Technologien sicher, dass wir auch auf kommende Entwicklungen frühzeitig reagieren können. Als Beispiel: Wir investieren 15 Prozent unserer jährlichen Einkünfte in Forschung und Entwicklung und beschäftigen über 5.000 Mitarbeiter in diesem Bereich in Laboren, die wir in 12 Ländern betreiben. Wir halten über 400 Patente in den Bereichen Sicherheit, Systemmanagement und Storage im Portfolio. Ein weiterer Vorteil: Symantec bietet Lösungen für kleine Unternehmen mit wenigen Windows-Rechnern genauso wie für die komplexesten und größten Rechen-zentren der Welt. Dabei reicht das Angebot von Sicherheitslösungen über Storage-Software bis hin zu Management-Software für Rechenzentren und Lösungen gegen den Verlust sensibler Daten. Somit können wir die Bestandssicherung der heutigen IT-Systeme und deren effizienten Betrieb auch in Zukunft sicher stellen.

In den Unternehmen existiert signifikantes Potential zur Optimierung. Wir helfen es - mit einem umfassenden, skalierbaren Gesamtpaket für alle kritischen Infrastrukturbereiche in Unternehmen jeder Größe - frei zu setzen." Andreas Zeitler, Vice President und Regional Manager Central Region, Symantec.

2. Green-IT wird "Cost-IT": Nach McKinsey werden sich die Energiekosten für sämtliche Rechenzentren im Jahr 2010 auf insgesamt 11.5 Milliarden US-Dollar belaufen - im Jahr 2007 waren es noch 8.6 Milliarden. 2008 bewegten die hohen Energiepreise in allen Bereichen die IT-Verantwortlichen dazu, im Rahmen von 'Green Data Center'-Lösungen alle Möglichkeiten zur Energieeinsparung zu prüfen. Im kommenden Jahr wird Kostendruck zu weiteren Einsparungen im Rechenzentrum führen.

"In Rechenzentren verdoppeln sich die Energiekosten durchschnittlich alle fünf Jahre. Derzeit implementieren zahlreiche Unternehmen eine Green IT-Strategie - viele entdecken auch die vorhandenen Einsparpotenziale, die sich durch solche Maßnahmen wie die Reduzierung des Stromverbrauchs erschließen lassen. Das beherrschende Thema Klimaerwärmung sowie die steigenden Energiekosten können in 2009 gesetzliche Konsequenzen zur Folge haben, die den Einsatz von Green IT zwingend machen.

Symantec bietet eine Fülle von Lösungen: Veritas Cluster Server (VCS) bietet Hochverfügbarkeit bei optimierter Serverauslastung - und trägt damit zur Reduzierung Verringerung der erforderlichen allgemeinen IT-Infrastruktur die Energiekosten senken. Enterprise Vault eliminiert doppelte E-Mails und senkt den Storage- und damit Energiebedarf deutlich. NetBackup hat eingebaute Technologien mit denen sich der Platzbedarf der Backupdaten reduzieren lässt, wie zum Beispiel durch Einbindung von Deduplikationstechnolgien. Die Symantec Consulting Services helfen den Kunden beim Design ihrer Rechenzentren im Hinblick auf optimale Equipment-Konfigurierung, Kapazität und Energieeffizienz.

Wir sind in diesem Themenfeld hervorragend aufgestellt und werden durch die Fokussierung auf Kostenreduzierung im Storage-Segment 2009 weiter wachsen." Andreas Zeitler, Vice President und Regional Manager Central Region, Symantec.

3. Schutz und Management virtueller Maschinen aus einer Hand: Wie der erste weltweite Quarterly Server Virtualization Tracker von IDC besagt, haben sich Virtualisierungstechnologien entscheidend weiterentwickelt. Tatsächlich stieg die Lizenzvergabe im zweiten Quartal 2008 um 53 Prozent gegenüber dem Vorquartal und sogar 72 Prozent gegenüber demselben Quartal im Jahr 2007. IT-Profis führen dies unter anderem darauf zurück, dass erfolgreiche Virtualisierungsinitiativen dabei Tools einsetzen, die das Management sowohl von physischen als auch von virtuellen Maschinen gleichermaßen übernehmen.

"Organisationen installieren vermehrt Thin Storage Arrays, um auf diese Weise die Storage-Auslastung und damit die wirtschaftliche Nutzung zu verbessern. Thin Provisioning ist eine Storage Array-basierte Technologie zur schlanken und einfachen On Demand-Bereitstellung von Storage für Anwendungen und damit für eine maximierte Storage-Auslastung. Um Thin Storage möglichst sinnvoll und zielgerichtet zu nutzen, müssen Unternehmen die Verzahnung der Systeme innerhalb ihres Rechenzentrums berücksichtigen - so umfasst das Umfeld der Systeme neben den Thin-Storage-Arrays in denen der Storage bereitgestellt wird zusätzlich auch die Dateisysteme und das Volume- Management, d.h. wie alle Server auf dieses Storage zugreifen, diese Speicherkapazitäten belegen und im laufenden Betrieb dynamisch verwalten. Die Erweiterung von Veritas Storage Foundation um die Möglichkeit für den Einsatz von Thin Provisioning ist eine neuer, vielversprechender Ansatz, der Unternehmen auf Dauer beim Unterhalt einer optimierten, schlanken Umgebung unterstützt." Norbert Funke, Product Marketing Manager, Symantec.

4. Windows Server 2008 - Treiber für Upgrades und Kompatibilität: Das lang erwartete Windows OS von Microsoft wurde zu Jahresbeginn 2008 auf den Markt gebracht - mit neuen Ausstattungsmerkmalen für Virtualisierung, Sicherheit und Leistung. Damit einher gingen die üblichen Bemühungen der Händler, entsprechend kompatible Backup- und Recoveryprodukte anbieten zu können. Der umrüstungsbedingt notwendige Upgradeprozess sorgte bei den Nutzern zudem für zusätzlichen Backupbedarf, um einen möglichen Datenverlust im Zuge des Upgrading auszuschließen.

"So bedeutende Upgrades wie beim Windows Server 2008 verlangen Unternehmen und Organisationen einen erheblichen Lernprozess zum Verständnis des neuen Systems und seiner Implementierung in die IT-Umgebung ab. Im Zuge des Upgradeprozesses entscheiden sich daher viele zu einer gleichzeitigen Optimierung weiterer Prozesse wie beispielsweise Backup. Symantec unterstützt den neuen Windows Server 2008 mit Backup Exec, NetBackup, Storage Foundation, Veritas Cluster Server und Veritas Volume Replicator. Im kommenden Jahr werden wir mit unseren Kunden in diesem Bereich viele Projekte realisieren." Andreas Bechter, Senior PreSales Consultant, Symantec.

5. Disaster Recovery mit Potential: Trotz einiger Verbesserungen bei der Disaster Recovery-Planung im Jahr 2008 gibt es beim Test solcher Pläne immer noch erhebliche Defizite. Wie Symantec im Rahmen einer Umfrage zu dem Thema in 2008 herausgefunden hat, verlaufen 30 Prozent der Tests mit negativem Ergebnis: Die Recovery Time Objectives wurden nicht erreicht. Die Gründe für das Scheitern waren dabei zumeist menschliches oder technisches Versagen.

"Disaster Recovery ist ein brisantes Thema: Bei fast einem Drittel der befragten Organisationen kam es tatsächlich zu Vorfällen, die den Einsatz ihrer Disaster Recovery- Pläne notwendig machten. Was mich persönlich erschreckt hat: Ein deutlicher Rückschritt bei der Beteiligung vom Management in den Disaster Recovery-Kommittees war zu beobachten. Meiner Meinung nach sollten hier die Prioritäten überdacht werden, denn gerade durch die Einführung von Virtualisierung haben sich die Anforderungen an Disaster Recovery verändert. Immerhin schlugen bei den fehlgeschlagenen Tests veraltete Pläne mit 24 Prozent, und ungeeignete Prozesse mit 23 Prozent zu Buche.

Adäquate Tests sollten stets eine Anwendung beinhalten, die kontinuierlich die Anwendungs- und Storage-Schicht sowie die Abhängigkeiten der Disaster Recovery-Site beobachtet. Unsere Lösungen ermöglichen ein effizientes Testen, Planen und Validieren von Disaster Recovery-Szenarien und zwar, ohne den laufenden Betrieb zu stören oder zu unterbrechen. Es kommt also nicht zu Geschäftsausfällen bzw. zu Beeinträchtigungen des Geschäftsbetriebs. Hier sehen wir für unser Angebot in 2009 einen Bedarf an aufklärender Beratung und ein gutes Wachstumspotential". Andreas Zeitler, Vice President und Regional Manager Central Region, Symantec.

6. Microsoft Hyper-V sorgt für Wettbewerb: Hyper V, der Virtualisierungs-Hypervisor von Microsoft, sorgte im Markt durch seinen offenen Ansatz für verstärkten Wettbewerb. In dem Maß, in dem die Nutzer ihre IT virtualisieren, werden sie - Schätzungen von Symantec zufolge - registrieren, dass herkömmliche Ansätze die Möglichkeiten und Vorteile der Virtualisierung einschränken. "2009 wird es für IT-Abteilungen zunehmend wichtiger, Lösungen zum Schutz und zum Management sowohl physischer als auch virtueller Maschinen zu implementieren.

Symantec hat hier marktführende Angebote: Veritas Virtual Infrastructure ist die erste wirklich integrierte Lösung für die Herausforderungen virtualisierter Rechenzentren. Sie ermöglicht IT-Organisationen, viele der im Prinzip gleichen operationalen Prozesse und Konfigurationen über physische und virtuelle Umgebungen hinweg vorzunehmen. Die bewährte Veritas-Technologie sichert dabei die Storage- und Anwendungsverfügbarkeit, die Systemleistung und die maximierte Storage-Auslastung.

Backup Exec 12.5 ermöglicht Organisationen den problemlosen Schutz der Daten und 8.5 unterstützt Microsoft, VMware und Citrix XenServer im virtuellen Umfeld. Es verringert deutlich die Ausfallzeit des Systems, indem es den Organisationen die Wiederherstellung kompletter Windows-Systeme in Minuten ermöglicht - sogar bei uneinheitlicher Hardware oder virtuellen Umgebungen, bei einer Katastrophe oder einem Systemfehler.

NetBackup 6.5.2 ist immer noch die einzige Datenschutz-Lösung für Unternehmen, die voll mit VMwares Consolidate Backup und VMware Virtual Center integriert ist und so ein einfaches Set-up ermöglicht. NetBackup 6.5.2 bietet volle Automatisierung und ist eine absolut funktionelle Lösung zum Schutz von Daten, Dateien und virtuellen Maschinen." Norbert Funke, Product Marketing Manager, Symantec.

7. Komplexität beschleunigt Backup Redesign-Projekte: Einer aktuellen InfoPro-Studie zufolge war das Backup Redesign für Rechenzentrumsmanager 2008 die wichtigste Initiative im Bereich Storage, gefolgt von mehrstufiger Storage, Konsolidierung und der Virtualisierung. An diesem Ranking wird sich auch 2009 nichts Entscheidendes ändern. Treiber für die Backup Design-Projekte sind die steigende Komplexität über die gesamte IT-Infrastruktur hinweg, eine Zunahme von Point Tools für das Management sowie eine Vielzahl von Management-Schnittstellen. Ein weiterer Treiber für Backup Redesign- Projekte ist der Supportbedarf für virtuelle Umgebungen.

"Organisationen jeder Größenordnung müssen ihr Festplatten-Backup und ihr Storagewachstum managen sowie Geschwindigkeit und Leichtigkeit bei der Wiederherstellung von Anwendungsdaten optimieren. Für die IT-Administratoren bedeutet das in erster Linie eine zunehmende Komplexität. Durch Technologie-Synergien zwischen NetBackup und BackupExec erweitert Symantec stetig das Data Protection-Portfolio in den Bereichen festplattenbasierten Backups, der Unterstützung virtueller Maschinen, dem Schutz von Windows, Open Storage sowie den Recovery-Leistungsmerkmalen. Kunden von Symantec aus allen Marktsegmenten und Unternehmensgrößen werden 2009 von der produktübergreifenden Integration profitieren, denn diese erlaubt ein besseres Management und damit mehr Anwenderfreundlichkeit. So können Unternehmen eine einzige, skalierbare Data Protection-/ Backup-Strategie implementieren, die in dem Maß, in dem die Organisationen wachsen, mit wächst." Andreas Bechter, Senior PreSales Consultant, Symantec

8. Backup wird zum Servicemodell: Limitierungen bei den IT-Ressourcen bewegten Kunden zum Einsatz von SaaS-Modellen bei Technologien wie Backup. Damit vermeiden sie den Aufwand, der mit Kauf, Konfigurierung und Wartung von On-Premises-Lösungen verbunden ist. Software-as-a-Service (SaaS) wird als einer der wichtigsten Trends im Bereich Software gesehen - 2007 erreichte das Marktvolumen 5,71 Milliarden US-Dollar, bis 2012 wird es nach Schätzungen von IDC auf knapp 17 Milliarden anwachsen - bei einer Wachstumsrate (CAGR) von 24,4 Prozent.

"Im Zuge des verschärften Sparzwangs für Unternehmen wächst der Bedarf an der Identifizierung von Optimierungspotenzialen. Die Kooperation mit einem SaaS-Anbieter für das Backup können sich die Unternehmen der Pflicht zum Unterhalt, dem Betrieb und der Unterstützung von Backup Soft- und Hardware entledigen. Als Cloud-Services gibt es vom Symantec Protection Network bislang Online-Backup und Online Disaster Recovery aktuell nur in den USA. Das liegt unter anderem an den Regularien, etwa daran, dass man dort nicht ohne Weiteres europäische Daten verarbeiten darf. Für den europäischen Markt arbeiten wir an einer SaaS-Lösung, hier bieten wir aber bereits Managed Backup Services an. Der Service ist so ausgerichtet, dass wir bei Netbackup-Kunden die Verantwortung für den Backup- und Restore-Prozess übernehmen. Dabei findet der Service auf der Hard- und Software des Kunden statt. Wir bieten dem Kunden Service Level Agreements, zum Beispiel über die Backup-Successrate von mindestens 97% an. Der Service wird dabei durch drei verschiedene Funktionen abgedeckt: Vom 7*24 Stunden Remote Operations Center, einem lokalen NetBackup Administratoren, und einem Service Delivery Manager, der u.a. regelmäßig Reviews [e1]und Status Analysen des Services beim Kunden durchführt. " Andreas Bechter, Senior PreSales Consultant, Symantec

9. Thin Provisioning: Bessere Nutzung der Storage-Kapazitäten: Werden die Storage- Kapazitäten knapp, bedienen sich zahlreiche Anwender bestimmter Technologien wie Thin Provisioning, um den vorhandenen Storage-Platz besser zu nutzen. Mithilfe von Thin Provisioning können Organisationen und Unternehmen "schlankes" Storage betreiben, im Zuge von Online-Migrationsprozessen Storageplatz zurückgewinnen und die Effizienz beim Betrieb steigern. Die Thin Provisioning-Technologie erlaubt es den benötigt wird, und genau zum richtigen Zeitpunkt. So können die vorhandenen Ressourcen besser genutzt werden.

"Organisationen installieren vermehrt Thin Storage Arrays, um auf diese Weise die Storage-Auslastung und die Betriebseffizienz zu verbessern. Thin Provisioning ist eine Storage Array-basierte Technologie zur On Demand-Bereitstellung von Storage für Anwendungen und damit für eine maximierte Storage-Auslastung. Um Thin Storage optimal zu nutzen, müssen Unternehmen über das weitere Umfeld ihres Rechenzentrums nachdenken - dies umfasst neben den Thin-Storage-Arrays auch die Dateisysteme und Volume-Manager auf allen Servern, die diese Speicherkapazitäten belegen. Veritas Storage Foundation ist eine Lösung, die Unternehmen auf Dauer beim Unterhalt einer optimierten, schlanken Umgebung unterstützt." Norbert Funke, Product Marketing Manager, Symantec.
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