Bei dem neuen Mitglied der CommandCentral-Produktfamilie, dem Veritas CommandCentral Storage Change Manager, handelt es sich um eine agentenlose Lösung, die auf der bewährten CommandCentral-Plattform aufbaut. Hilft die erweiterte Storage-Kapazität von CommandCentral Storage maßgeblich bei der Aufwandseinsparung, so wird dies durch den Storage Change Manager perfekt ergänzt: Er senkt die operationalen Kosten, indem er durch proaktives Change Management die Verfügbarkeit von Anwendungen jederzeit gewährleistet.
CommandCentral ist die erste komplette Storage-Optimierungssuite, die traditionelles Storage-Ressourcen-Management mit einer Storage-Change-Management-Funktion verbindet. Sie entspricht in jeder Hinsicht der Industriestandard-Spezifikation SMI-S und ist durch Vendor APIs voll integriert. CommandCentral ist Hardware unabhängig und verfügt auch weiterhin über eine branchenweit führende Skalierbarkeit und unterstützt heterogene physische/virtuelle Server- und Storage-Umgebungen einschließlich VMware ESX-virtueller Umgebungen. CommandCentral liefert Organisationen eine noch leistungsfähigere, kosteneffiziente und proaktive Alternative zu herkömmlichen Instrumenten wie Element Managern, Point-Produkten und Tabellenkalkulationen beziehungsweise Arbeitsblättern. Den Anwendern bietet die Lösung einen zentralisierten Überblick und die Kontrolle über ihre Storage-Umgebung.
Geringere Kosten und schneller Return-on-Investment
Die neuen agentenlosen Fähigkeiten von CommandCentral ermöglichen IT-Organisationen eine schnelle Amortisierung ihrer Investitionen - zum Beispiel bei der Storagekapazitäts-Planung, Change Tracking und Change Management sowie dem Reporting in physischen und virtuellen Umgebungen. Durch den Einsatz von CommandCentral konnten Anwender bereits bis zu zehn Prozent ihres IT-Budgets einsparen, indem sie ihre Storage-Auslastungsquote auf 40 Prozent steigerten. Die agentenlose Architektur senkt die Implementierungs- beziehungsweise Einsatzkosten, da sich die Lösung schneller und leichter installieren lässt und die fortlaufenden Betriebskosten durch die maßgebliche Vereinfachung von Upgrades maximal kontrollierbar bleiben. CommandCentral weitet die agentenlosen Fähigkeiten auch auf virtuelle Umgebungen aus - durch eine Applikation, die Storage auch in VMware-Umgebungen sichtbar macht, ohne dass dafür eine separate Symantec Software oder Agenten auf dem ESX-Server installiert werden müssen.
"Die Einführung des Storage Change Managements sowie agentenloser Funktionalitäten bei CommandCentral bedeutet nicht weniger als einen neuen Standard für alle Storage Management-Lösungen im Hinblick auf Leistungsfähigkeit und problemlosen Einsatz. CommandCentral ist ein zentrales Element unserer Storage-Optimierungsinititative. Damit wollen wir unseren Kunden einen wirklich umfassenden Überblick über ihre Rechenzentren ermöglichen und ihnen durch eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Kapazitäten und die Storage-Konsolidierung bei der Kosteneinsparung helfen", erklärt Ronnie Altit, Geschäftsführer Data Centre Solutions von Dimension Data.
"Gerade heute, in einem angespannten ökonomischen Umfeld müssen IT-Organisationen möglichst in einem Quartal - und nicht in ein bis zwei Jahren - neue Wege zur Kostensenkung finden. Symantec stellt Kunden ein leistungsfähiges Tool zur Verfügung, mit dem sie dieses Ziel erreichen können: durch eine schnelle Amortisierung mit agentenloser Technologie und spürbar geringere Vorlaufkosten", kommentiert Norbert Funke, Industry and Business Solutions Marketing Manager bei Symantec.
Geringere Betriebskosten
Der Storage Change Manager von Symantec ist eine agentenlose Unternehmens-Lösung, die die Betriebskosten senkt, indem sie den Unternehmen die Möglichkeit des proaktiven Managements von Änderungen im Storage Umfeld gibt, die die Verfügbarkeit von Anwendungen einschränken könnte. Storage Change Manager erweitert die CommandCentral-Produktfamilie durch eine zentralisierte Lösung zum Nachverfolgen von Änderungen bei der Storage-Infrastruktur, zum Management von deren Auswirkungen und zur Durchsetzung von Richtlinien und Best Practices für Storage-Konnektivität, Konfigurationen und Compliance.
Die neue Lösung versetzt IT-Organisationen in die Lage, ein effizientes Risikomanagement in sich stetig wandelnden Storage-Infrastrukturen zu betreiben. Sie bietet ein erheblich leichteres Management von Storage Area Networks, die Identifikation von Storage-Konfigurierungs-Änderungen, die Einhaltung von Service Level Agreements sowie die Zusammenarbeit von Storage- und Serverteams.
Der Storage Change Manager ermöglicht Kosteneinsparungen durch:
- einen zentralisierten, Richtlinien-orientierten Ansatz zum Management von Storage- und Konfigurations-Änderungen.
- die Minimierung von Anwendungs-Ausfallzeiten durch die Messung der Auswirkungen von Infrastruktur-Änderungen sowie die Verminderung der Problem-Behebungszeiten.
- das Benchmarking der Umgebung des Kunden im Abgleich zu den Best Practices der Branche für die Entdeckung verborgener Risiken.
- die Zusammenarbeit von Storage- und Serverteams zur Problembeseitigung im Bedarfsfall.
"Durch die Integration von agentenlosen Storage Change Management- und Storage Ressource Management-Fähigkeiten in die CommandCentral-Plattform wappnet Symantec seine Kunden gegen die hauptsächlichen Herausforderungen von dynamischen, schnell wachsenden Rechenzentren - mit Instrumenten, die schnell implementiert und einsatzbereit sind. IT-Organisationen können mit Lösungen wie CommandCentral proaktiv Storage-Änderungen aufspüren, managen, und sich einen Einblick in ihre physischen und virtuellen Umgebungen verschaffen. Das gibt ihnen die Möglichkeit, die Betriebskosten schnell zu senken, eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten und den Kauf von unnötiger Storage-Hardware zu vermeiden", resümiert Bob Laliberte, Analyst bei der Enterprise Strategy Group.