Frank Schneider, Leiter der Syna-Netzleitstelle, erklärt: „Wir haben bereits erste Kunden unter Vertrag. Dabei handelt es sich um zwei Stadtwerke in unserem Netzgebiet. Mit weiteren sind wir in Gesprächen.“
Das DVGW-Arbeitsblatt GW 1200 „Grundsätze und Organisation des Bereitschaftsdienstes für Gas- und Wasserversorgungsunternehmen“ beschreibt die Anforderungen an das Störungsmanagement von Gasnetzbetreibern und Wasserversorgungsunternehmen zur Abwendung von Gefahren bei Störungen oder Schäden an ihren Infrastrukturen. So müssen die Meldestelle und der Entstörungsdienst fach- und sachkundig sein. Unter anderem sollen Unternehmen im Falle einer Gasaustrittsstelle innerhalb einer halben Stunde vor Ort mit der Gefahrenbekämpfung beginnen können.
Als Verteilnetzbetreiberin hat die Syna eine langjährige Expertise im Betrieb von Netzleitstellen sowie im Entstörungsmanagement. Sie hält die Anforderungen des DVGW für ihre Kunden ein. Sie nimmt Ereignisse für sie unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben an und dokumentiert und disponiert sie zur Entstörung. Je nach Kundenwunsch ist eine hohe Integrationstiefe in die bestehenden Auskunfts- und Workforce Management-Systeme möglich. Ein dynamisches Routing- und Ansagemanagement kann Kundengruppen im Störfall konkret informieren und das digitale Planwerk sichert auf Anfrage die genaue Lokalisation jedweder Störereignisse. Vor allem auf den Aufbau eines eigenen Teams und den damit verbundenen organisatorischen Aufwand im Unternehmen kann verzichtet werden. Das spart Personal, Kosten und Zeit.
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