Syna-Kommunalmanager, Andreas Haus, freut sich über das neue Kunstobjekt im Stadtteil Höchst: „Wichtig ist, dass es den Schülern gefallen hat. Jugendförderung ist einer unserer wichtigsten Bausteine. Wir versorgen die Menschen vor Ort nicht nur zuverlässig mit Energie, sondern fördern partnerschaftlich das sportliche, kulturelle und soziale Leben vor Ort.“
Es gibt im Syna-Versorgungsgebiet schon einige bemalte Trafostationen – in Höchst ist die Station am Mainberg die erste farbig gestaltete. Mit Jorge Labraña arbeitet die Syna bei diesem Projekt bisher das erste Mal zusammen. „Die Syna und mich verbinden die Freude an der Arbeit mit Jugendlichen und das Engagement für unsere Region. Das Projekt passte daher einfach hervorragend – mit guter Energie kennt sich die Syna ja aus. Und das ist es, was ich bei Projekten mit Kids mitnehme: Positive Energie!“
Hintergrundinformation:
Eine Transformatorenstation wandelt elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz in die Niederspannung des Ortsnetzes um. Das Arbeiten an der Außenfassade sind ungefährlich. Alleine im Frankfurter Stadtteil Höchst hat die Syna 30 sogenannte Ortsnetzstationen und es werden die kommenden Jahre durch die Energiewende einige dazu kommen.