Ab sofort bietet die SysKon Systemlösungen GmbH aus Konstanz mit ihrer Lösung TippyTerm ein zentrales und umfassendes Terminologiemanagement an. Damit können Fachbegriffe ganz einfach recherchiert und in nahezu jede Art von Text übernommen werden - gleich ob technische Dokumentationen, Stücklisten, Zeichnungen, Präsentationen, E-Mails oder Webseiten. Als erstes System arbeitet TippyTerm mit allen textorientierten Windows-Applikationen zusammen, d. h. hier können gültige Benennungen direkt an der Cursorposition auf Knopfdruck eingefügt werden. Der Vorteil: Die Qualität der Texte steigt, die Kommunikationsprozesse im Unternehmen werden optimiert und es wird viel Zeit gespart.
In den letzten Jahren macht sich in Unternehmen ein verstärkter Trend zur Entwicklung einer individuellen "Corporate Language" bemerkbar. So hängt eine effiziente Fachkommunikation immer mehr von einem kontrollierten Einsatz der jeweiligen Fachterminologie ab. Diese ist besonders in technischen Bereichen durch Fachwörter und Phraseologien geprägt. Um den Umgang mit solchen Begriffen zu erleichtern, hat SysKon TippyTerm entwickelt.
Das Tool verbindet Terminologie- und Informationsverwaltung für alle Bereiche des Produktlebenszyklus. Dadurch ergeben sich für das Unternehmen zahlreiche Vorteile: Eine deutliche Verbesserung der Qualität, Eindeutigkeit und Verständlichkeit aller Texte / Optimierung der Informations- und Kommunikationsprozesse im Unternehmen, mit den Anwendern und Kunden / eine konsistente Markendarstellung / Vermeidung von Fehlinterpretationen / Zeit- und Kosteneinsparungen / Produktivitätssteigerung / positive Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit.
TippyTerm erleichtert den Einsatz einer standardisierten Terminologie vom Entwicklungs- und Testprozess bis zur Dokumentation und Übersetzung. Verstreute und unstrukturierte Glossare z. B. in Produktbeschreibungen oder Modulzeichnungen gehören der Vergangenheit an. Die Lösung vereint Terminologiedatenbank, Extraktionstool und TermProvider bzw. Controlled-Language-Provider in einem schlanken Tool.
Termini werden schnell und zuverlässig via Copy & Paste überprüft. Aus einer Liste mit Vorschlägen zum eben kopierten Wortanfang kann der passende Ausdruck ausgewählt werden. In einer Negativliste erscheinen Begriffe, die nicht verwendet werden sollen, und auch zu diesen kann der jeweils erlaubte Ausdruck übernommen werden. Die auswählbaren Sprachen sind Deutsch und Englisch. Prinzipiell können die Terminologien auch mit Termini anderer Sprachen gefüllt und gepflegt werden.
In den letzten Jahren macht sich in Unternehmen ein verstärkter Trend zur Entwicklung einer individuellen "Corporate Language" bemerkbar. So hängt eine effiziente Fachkommunikation immer mehr von einem kontrollierten Einsatz der jeweiligen Fachterminologie ab. Diese ist besonders in technischen Bereichen durch Fachwörter und Phraseologien geprägt. Um den Umgang mit solchen Begriffen zu erleichtern, hat SysKon TippyTerm entwickelt.
Das Tool verbindet Terminologie- und Informationsverwaltung für alle Bereiche des Produktlebenszyklus. Dadurch ergeben sich für das Unternehmen zahlreiche Vorteile: Eine deutliche Verbesserung der Qualität, Eindeutigkeit und Verständlichkeit aller Texte / Optimierung der Informations- und Kommunikationsprozesse im Unternehmen, mit den Anwendern und Kunden / eine konsistente Markendarstellung / Vermeidung von Fehlinterpretationen / Zeit- und Kosteneinsparungen / Produktivitätssteigerung / positive Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit.
TippyTerm erleichtert den Einsatz einer standardisierten Terminologie vom Entwicklungs- und Testprozess bis zur Dokumentation und Übersetzung. Verstreute und unstrukturierte Glossare z. B. in Produktbeschreibungen oder Modulzeichnungen gehören der Vergangenheit an. Die Lösung vereint Terminologiedatenbank, Extraktionstool und TermProvider bzw. Controlled-Language-Provider in einem schlanken Tool.
Termini werden schnell und zuverlässig via Copy & Paste überprüft. Aus einer Liste mit Vorschlägen zum eben kopierten Wortanfang kann der passende Ausdruck ausgewählt werden. In einer Negativliste erscheinen Begriffe, die nicht verwendet werden sollen, und auch zu diesen kann der jeweils erlaubte Ausdruck übernommen werden. Die auswählbaren Sprachen sind Deutsch und Englisch. Prinzipiell können die Terminologien auch mit Termini anderer Sprachen gefüllt und gepflegt werden.
