Auf der LogiMAT 2009 präsentierte die sysmat GmbH die Materialfluss-Leitzentrale matCONTROL®. Dieses "Herzstück" automatisierter Lager gewährleistet die zeit- und kosteneffiziente Steuerung von komplexen automatisierten Hochregallagern. Das System ist ohne Programmieraufwand einsetzbar und kann jederzeit problemlos und flexibel Fördertechnikkomponenten unterschiedlichster Hersteller in die Anlage integrieren. Im Vergleich zu gängigen Lösungen reduziert matCONTROL die Inbetriebnahmekosten um bis zu 70 Prozent, da Programmänderungen und damit verbundene Tests entfallen.
"Bei nahezu allen marktüblichen Materialfluss-Systemen sind immer individuelle Programmierungen erforderlich", erklärt Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH, die Ausgangssituation. "Unser Ziel war es, Prozesse und Abläufe in automatisierten Hochregallagern und Fördertechnikbereichen so einfach und umfassend im Standard einer Software abzubilden, dass keine zusätzliche projektspezifische Programmierung erforderlich ist." Bei der jetzt angebotenen Version der Materialflusslösung matCONTROL können alle Änderungen vom Kunden eigenständig mit wenigen Klicks durch einfache Konfiguration umgesetzt werden. Anwender agieren so vollkommen unabhängig und benötigen keinerlei Programmierkenntnisse. "Vorbild für diese innovative Softwarearchitektur sind unter anderem Bildbearbeitungsprogramme, in denen man komplexes Wissen vorprogrammiert, um dann mit wenigen Klicks alle Änderungen zu erreichen", beschreibt Rainer Schulz den Entwicklungsprozess der Systemlösung. Basierend auf dem Vorbild dieser Softwarearchitektur wurde die Materialfluss-Leitzentrale entwickelt. Sie bietet zusätzlich zu den normalen MFR-Funktionalitäten unter anderem folgende Module und Vorteile.
Integrierte Plausibilitätsprüfung
Die Materialfluss-Leitzentrale ermöglicht die Abbildung einer kompletten Anlage und kann so eine Plausibilitätsprüfung für eingehende Transportaufträge durchführen. Mit Hilfe des Konfigurationsmoduls wird ein Abbild der Förderanlage mit Aufbau, Funktion und wichtigen Eigenschaften der einzelnen Komponenten erstellt. Die Anlage ist dadurch ohne den geringsten Programmieraufwand jederzeit erweiterbar. Außerdem stehen für jeden Komponententyp übersichtliche und herstellerübergreifende Diagnose- und Visualisierungsmasken bereit.
Steuerung von Anlagenkomponenten
Der in matCONTROL enthaltene Systemdaten-Übersetzer ist das Bindeglied zwischen den Anlagenkomponenten und den Modulen der Software. Er übersetzt die Befehle für die Steuerung in die Sprache des jeweiligen Herstellers und vermeidet kostenintensive Programmanpassungen sowie lange Testphasen. Komponenten beliebiger Hersteller können so auch zu einem späteren Zeitpunkt problemlos in die Anlage integriert werden. Änderungen an Daten oder Schnittstellen sind ohne Neustart möglich und haben eine Reduzierung der Inbetriebnahmezeiten um bis zu 70 Prozent zur Folge.
Permanente automatische Wegeoptimierung
Die effiziente Steuerung von Verschiebewagen, Doppelverschiebewagen und Regalbediengeräten gehört zu den aufwendigsten und teuersten Programmierungen. Durch den in matCONTROL integrierten Routenplaner wird das Material optimal an sein Ziel navigiert. Zeitintensive Programmier-, Test- und Optimierungszeiten entfallen, es wird eine Zeitersparnis von bis zu 80 Prozent realisiert.
Effektive Notstrategien gegen Staukollaps
Sind wichtige Anlagenteile längerfristig gestört, ermöglicht eine Notstrategie die Transporte entsprechend umzuleiten. Ein Totalausfall der Anlage durch Rückstau wird so zuverlässig verhindert. Auch ist die automatische Umleitung der nachgelagerten Transporte gewährleistet. Die einfache Bedienung, die Aktivierung und Deaktivierung erfolgen durch Auswahl im Menü.
Herstellerübergreifende Diagnosefunktion
Die herstellerübergreifende Diagnosefunktion stellt problemlose Inbetriebnahmen und Anpassungen sicher. Alle wichtigen Eigenschaften der Softwaremodule können über Parameter eingestellt werden. Da keine Anpassungen der Programme notwendig sind, gehören zeitintensive Testzeiten der Vergangenheit an. Inbetriebnahmekosten und -zeiten werden um bis zu 70 Prozent reduziert. Darüber hinaus wirken alle Änderungen in matCONTROL sofort und ohne Neustart der Software. Das mögliche Leerfahren der Anlage und erneutes Wiederherstellen einer Fehlersituation entfallen.
Echtzeitspeicherung zur Analyse und Optimierung von Warenströmen
Zur Analyse von Engpässen wird der gesamte Materialfluss inklusive Staus, Störungen und Leistungsdaten während des gesamten Tages aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen können jederzeit in einer Animation angesehen werden und bilden eine verlässliche Grundlage zur Analyse und Optimierung des Warenflusses. Bisher war dies nur auf der Grundlage von Erfahrungen und Bauchgefühl möglich.
"Damit Anwender im Bereich Materialflusssteuerung und -kontrolle größtmögliche Investitions- und Entwicklungssicherheit erhalten, vertreiben wir die Materialfluss-Leitzentrale ausschließlich über zertifizierte Partnerunternehmen", erläutert Rainer Schulz den letzten wichtigen Punkt, der bei Softwareausschreibungen immer wichtiger wird. "Letztendlich möchten die Betreiber von Fördertechnikanlagen einfache Inbetriebnahmen, funktionierenden Support und ein System, das absolut zukunftssicher ist. Mit diesem neuen Lizenz- und Zertifizierungsmodell erfüllen wir diese Erwartungen der Anwender zu 100 Prozent".
"Bei nahezu allen marktüblichen Materialfluss-Systemen sind immer individuelle Programmierungen erforderlich", erklärt Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH, die Ausgangssituation. "Unser Ziel war es, Prozesse und Abläufe in automatisierten Hochregallagern und Fördertechnikbereichen so einfach und umfassend im Standard einer Software abzubilden, dass keine zusätzliche projektspezifische Programmierung erforderlich ist." Bei der jetzt angebotenen Version der Materialflusslösung matCONTROL können alle Änderungen vom Kunden eigenständig mit wenigen Klicks durch einfache Konfiguration umgesetzt werden. Anwender agieren so vollkommen unabhängig und benötigen keinerlei Programmierkenntnisse. "Vorbild für diese innovative Softwarearchitektur sind unter anderem Bildbearbeitungsprogramme, in denen man komplexes Wissen vorprogrammiert, um dann mit wenigen Klicks alle Änderungen zu erreichen", beschreibt Rainer Schulz den Entwicklungsprozess der Systemlösung. Basierend auf dem Vorbild dieser Softwarearchitektur wurde die Materialfluss-Leitzentrale entwickelt. Sie bietet zusätzlich zu den normalen MFR-Funktionalitäten unter anderem folgende Module und Vorteile.
Integrierte Plausibilitätsprüfung
Die Materialfluss-Leitzentrale ermöglicht die Abbildung einer kompletten Anlage und kann so eine Plausibilitätsprüfung für eingehende Transportaufträge durchführen. Mit Hilfe des Konfigurationsmoduls wird ein Abbild der Förderanlage mit Aufbau, Funktion und wichtigen Eigenschaften der einzelnen Komponenten erstellt. Die Anlage ist dadurch ohne den geringsten Programmieraufwand jederzeit erweiterbar. Außerdem stehen für jeden Komponententyp übersichtliche und herstellerübergreifende Diagnose- und Visualisierungsmasken bereit.
Steuerung von Anlagenkomponenten
Der in matCONTROL enthaltene Systemdaten-Übersetzer ist das Bindeglied zwischen den Anlagenkomponenten und den Modulen der Software. Er übersetzt die Befehle für die Steuerung in die Sprache des jeweiligen Herstellers und vermeidet kostenintensive Programmanpassungen sowie lange Testphasen. Komponenten beliebiger Hersteller können so auch zu einem späteren Zeitpunkt problemlos in die Anlage integriert werden. Änderungen an Daten oder Schnittstellen sind ohne Neustart möglich und haben eine Reduzierung der Inbetriebnahmezeiten um bis zu 70 Prozent zur Folge.
Permanente automatische Wegeoptimierung
Die effiziente Steuerung von Verschiebewagen, Doppelverschiebewagen und Regalbediengeräten gehört zu den aufwendigsten und teuersten Programmierungen. Durch den in matCONTROL integrierten Routenplaner wird das Material optimal an sein Ziel navigiert. Zeitintensive Programmier-, Test- und Optimierungszeiten entfallen, es wird eine Zeitersparnis von bis zu 80 Prozent realisiert.
Effektive Notstrategien gegen Staukollaps
Sind wichtige Anlagenteile längerfristig gestört, ermöglicht eine Notstrategie die Transporte entsprechend umzuleiten. Ein Totalausfall der Anlage durch Rückstau wird so zuverlässig verhindert. Auch ist die automatische Umleitung der nachgelagerten Transporte gewährleistet. Die einfache Bedienung, die Aktivierung und Deaktivierung erfolgen durch Auswahl im Menü.
Herstellerübergreifende Diagnosefunktion
Die herstellerübergreifende Diagnosefunktion stellt problemlose Inbetriebnahmen und Anpassungen sicher. Alle wichtigen Eigenschaften der Softwaremodule können über Parameter eingestellt werden. Da keine Anpassungen der Programme notwendig sind, gehören zeitintensive Testzeiten der Vergangenheit an. Inbetriebnahmekosten und -zeiten werden um bis zu 70 Prozent reduziert. Darüber hinaus wirken alle Änderungen in matCONTROL sofort und ohne Neustart der Software. Das mögliche Leerfahren der Anlage und erneutes Wiederherstellen einer Fehlersituation entfallen.
Echtzeitspeicherung zur Analyse und Optimierung von Warenströmen
Zur Analyse von Engpässen wird der gesamte Materialfluss inklusive Staus, Störungen und Leistungsdaten während des gesamten Tages aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen können jederzeit in einer Animation angesehen werden und bilden eine verlässliche Grundlage zur Analyse und Optimierung des Warenflusses. Bisher war dies nur auf der Grundlage von Erfahrungen und Bauchgefühl möglich.
"Damit Anwender im Bereich Materialflusssteuerung und -kontrolle größtmögliche Investitions- und Entwicklungssicherheit erhalten, vertreiben wir die Materialfluss-Leitzentrale ausschließlich über zertifizierte Partnerunternehmen", erläutert Rainer Schulz den letzten wichtigen Punkt, der bei Softwareausschreibungen immer wichtiger wird. "Letztendlich möchten die Betreiber von Fördertechnikanlagen einfache Inbetriebnahmen, funktionierenden Support und ein System, das absolut zukunftssicher ist. Mit diesem neuen Lizenz- und Zertifizierungsmodell erfüllen wir diese Erwartungen der Anwender zu 100 Prozent".
