Talend, der erste Anbieter von Open Source Datenintegrationssoftware, stellt ab sofort die neue Version 2.3 von Talend Open Studio zur Verfügung. Im Mittelpunkt der neuen Version stehen der Ausbau der Web Services Architektur, Erweiterungen beim Debugging-Modus, die Integration neuer Komponenten und Konnektoren sowie Leistungssteigerungen.
"Ausgangspunkt für die neue Version von Talend Open Studio waren die Anregungen unserer Anwender", erklärt Fabrice Bonan, Mitbegründer und Chief Operating Officer von Talend. "Wir haben uns dabei insbesondere auf zwei Bereiche konzentriert: die Konsolidierung und Erweiterung einiger der Kernfunktionen der Lösung sowie die Entwicklung neuer Komponenten und Konnektoren. Die neue Version enthält mehr als dreißig neue Komponenten als Antwort auf die Komplexität heutiger Informationssysteme. Datenintegrationsprozesse werden damit umfassender und skalierbarer."
Zu den neuen und verbesserten Schlüsselfunktionen der neuen Version gehören:
- Ausbau der Web Services Architektur mit vollem Support des WSDL-Standards. Talend Datenintegrationsprozesse können ab sofort als Web Services dargestellt werden und werden so Bestandteil einer Service-orientierten Architektur.
- Deutliche Leistungssteigerungen von bis zu 600 Prozent bei einer ganzen Reihe von Komponenten und Konnektoren.
- Erweiterungen beim interaktiven Debugging-Modus bieten dem Entwickler eine höhere Flexibilität. Er behält jederzeit die volle Kontrolle über die Ausführung der Prozesse.
Talend Open Studio 2.3 bietet über Konnektoren eine direkte Verknüpfung zu den folgenden Umgebungen, die als Quell- oder Zielsysteme für Integrationsprozesse eingesetzt werden können: Microsoft Dynamics, Sage CRM, Mondrian und Palo, Microsoft SQL Server 2008, Vertica und iReports. Darüber hinaus wurde der Support für Slowly Changing Dimensions (Typ 1, 2 und 3) um die folgenden Datenbankformate erweitert: IBM DB2, Ingres, Microsoft SQL Server, MySQL, Oracle, PostgreSQL, Sybase ASE.
Talend Open Studio enthält zudem neue Komponenten, die es zum Beispiel ermöglichen, PNG-Grafiken zu erstellen, Groovy Scripts auszuführen, die Ausführung von Jobs auszulösen, die auf bestimmten Datenbeziehungen beruhen, Java-Klassen zu laden und sie nahtlos wieder zu verwenden und auf Betriebssystem-Sockets zu hören oder zu schreiben.
Neue Partnerschaften Auslöser für zahlreiche Neuerungen
"Version 2.3 von Talend Open Studio wurde stark von den Kooperationsverträgen beeinflusst, die wir in jüngster Vergangenheit mit den unterschiedlichsten Partnern geschlossen haben", erklärt Yves de Montcheuil, Marketingchef bei Talend. "Sie fasst eine ganze Reihe von Erweiterungen zusammen, die wir zum Support von am Markt führenden Systemen wie Sage CRM, Microsoft Dynamics, Vertica oder Microsoft SQL Server 2008 eingeführt haben. Mit dem erweiterten Support für iReports von JasperSoft oder die OLAP-Lösungen von Mondrian und Palo baut sie darüber hinaus unsere Führungsrolle im Bereich Business Intelligence aus. Das Ziel von Datenintegration ist das Zusammenarbeiten von Anwendungen und Systemen unterschiedlichster Herkunft. Talend unterstreicht einmal mehr seine Vision, zum Nutzen unserer Anwender alle am Markt verfügbaren Technologien zu unterstützen: Open Source oder kommerziell, neueste Technologie oder Legacy."
"Ausgangspunkt für die neue Version von Talend Open Studio waren die Anregungen unserer Anwender", erklärt Fabrice Bonan, Mitbegründer und Chief Operating Officer von Talend. "Wir haben uns dabei insbesondere auf zwei Bereiche konzentriert: die Konsolidierung und Erweiterung einiger der Kernfunktionen der Lösung sowie die Entwicklung neuer Komponenten und Konnektoren. Die neue Version enthält mehr als dreißig neue Komponenten als Antwort auf die Komplexität heutiger Informationssysteme. Datenintegrationsprozesse werden damit umfassender und skalierbarer."
Zu den neuen und verbesserten Schlüsselfunktionen der neuen Version gehören:
- Ausbau der Web Services Architektur mit vollem Support des WSDL-Standards. Talend Datenintegrationsprozesse können ab sofort als Web Services dargestellt werden und werden so Bestandteil einer Service-orientierten Architektur.
- Deutliche Leistungssteigerungen von bis zu 600 Prozent bei einer ganzen Reihe von Komponenten und Konnektoren.
- Erweiterungen beim interaktiven Debugging-Modus bieten dem Entwickler eine höhere Flexibilität. Er behält jederzeit die volle Kontrolle über die Ausführung der Prozesse.
Talend Open Studio 2.3 bietet über Konnektoren eine direkte Verknüpfung zu den folgenden Umgebungen, die als Quell- oder Zielsysteme für Integrationsprozesse eingesetzt werden können: Microsoft Dynamics, Sage CRM, Mondrian und Palo, Microsoft SQL Server 2008, Vertica und iReports. Darüber hinaus wurde der Support für Slowly Changing Dimensions (Typ 1, 2 und 3) um die folgenden Datenbankformate erweitert: IBM DB2, Ingres, Microsoft SQL Server, MySQL, Oracle, PostgreSQL, Sybase ASE.
Talend Open Studio enthält zudem neue Komponenten, die es zum Beispiel ermöglichen, PNG-Grafiken zu erstellen, Groovy Scripts auszuführen, die Ausführung von Jobs auszulösen, die auf bestimmten Datenbeziehungen beruhen, Java-Klassen zu laden und sie nahtlos wieder zu verwenden und auf Betriebssystem-Sockets zu hören oder zu schreiben.
Neue Partnerschaften Auslöser für zahlreiche Neuerungen
"Version 2.3 von Talend Open Studio wurde stark von den Kooperationsverträgen beeinflusst, die wir in jüngster Vergangenheit mit den unterschiedlichsten Partnern geschlossen haben", erklärt Yves de Montcheuil, Marketingchef bei Talend. "Sie fasst eine ganze Reihe von Erweiterungen zusammen, die wir zum Support von am Markt führenden Systemen wie Sage CRM, Microsoft Dynamics, Vertica oder Microsoft SQL Server 2008 eingeführt haben. Mit dem erweiterten Support für iReports von JasperSoft oder die OLAP-Lösungen von Mondrian und Palo baut sie darüber hinaus unsere Führungsrolle im Bereich Business Intelligence aus. Das Ziel von Datenintegration ist das Zusammenarbeiten von Anwendungen und Systemen unterschiedlichster Herkunft. Talend unterstreicht einmal mehr seine Vision, zum Nutzen unserer Anwender alle am Markt verfügbaren Technologien zu unterstützen: Open Source oder kommerziell, neueste Technologie oder Legacy."
