Mit den neuen K-Fall-Services schafft T.D.M. aus Sarstedt jetzt eine ausfallsichere Option für alle Unternehmen, die Redundanz im Katastrophen-Fall vorhalten müssen, also beim vollständigen physikalischen Ausfall der Kommunikationswege. Das Angebot reicht von der Bereitstellung notwendiger Telefon- und Serverkapazitäten mit aufgeschalteter Service-Rufnummer bis zur vollständig eingerichteten PC-Arbeitsplatzumgebung, die bei Bedarf in weniger als einer halben Stunde handlungsfähig ist. Die T.D.M. K-Fall-Services richten sich an Unternehmen, die viele Kunden oder eine große Zahl von Außenstellen haben, an Unternehmen mit erhöhten Haftungsauflagen, beispielsweise aus dem produzierenden und chemischen Gewerbe, Dienstleistungsbereich, aber auch an Behörden und öffentliche Institutionen.
Mit den K-Fall-Services unterstützt T.D.M. Unternehmen, die ihre Organisation aus eigenem Antrieb schützen wollen und solche, die gesetzlich Vorschriften erfüllen müssen. "Indem wir den Workflow-Prozess redundant absichern, stellen wir für diese Unternehmen sicher, dass sie im Worst Case kommunikations- und handlungsfähig bleiben", umreißt Martin Knopp, kaufmännischer Leiter bei T.D.M., das Konzept.
Besonders wichtig ist diese Sicherung für Unternehmen, die strengen gesetzlichen Vorgaben unterliegen. Zu diesen gehören Chemie-, Kunststoff- und petrochemische Unternehmen sowie Unternehmen mit einer erhöhten Auskunftspflicht. Auch bei Produktionsbetrieben ist wegen Gewährleistungs- und Serviceansprüchen die ständige Kommunikationsfähigkeit von besonderer Wichtigkeit. Dieses gilt ebenso für DIN ISO zertifizierte Unternehmen.
"Was bringen Zertifizierungen, wenn sie im Ernstfall im Akten-Ordner verbrennen und organisatorisch nicht umgesetzt werden können", bringt Knopp die Herausforderung auf den Punkt. Fällt im Katastrophenfall die Kommunikationszentrale aus, ist ein Unternehmen binnen Sekunden handlungsunfähig. Damit Kunden geeignete Ansprechpartner finden und angebundene Außenstellen mit validen und verlässlichen Informationen versorgt werden, muss schnellst möglich die Kommunikationsfähigkeit wieder hergestellt werden.
"Unsere K-Fall-Services umfassen die Sicherheit des Unternehmens und bilden die individuelle Kommunikations-Infrastruktur eines Unternehmens ab", umreißt Knopp das Sicherheits-Konzept. Der Service integriert Anrufer- und Beratungs-Hotline intern wie extern, auch weltweit. Dabei ist ein wesentlicher Aspekt, dass Handlungsanweisungen, die von der Zentrale gesichert versendet wurden, jederzeit als solche identifizierbar sind.
Auf Wunsch hält T.D.M. an seiner Betriebsstätte bei Hannover PC-Arbeitsplätze zur Verfügung, an denen ein betroffenes Unternehmen seine eigenen Mitarbeiter zeitnah weiter arbeiten lassen kann. "Zweck unserer K-Fall-Services ist, dass Unternehmen möglichst schnell wieder operativ handlungsfähig sind", so Knopp. Entsprechend gehört ein monatlicher Systemcheck mit Probebetrieb und Verifikation der Workflow-Prozesse zum Service-Paket.
"Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, wie wichtig die Absicherung ihrer Kommunikations-Infrastruktur tatsächlich ist", sagt Knopp. Ihr Ausfall berge eine Reihe von Risiken, die je nach Unternehmen von hohen Einnahmeverlusten bis zu juristischen Folgen in erheblichem Maße reichen können. Daher lohnt es gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs, die solide Basis für zukünftige Sicherheit zu schaffen.
Mit den K-Fall-Services unterstützt T.D.M. Unternehmen, die ihre Organisation aus eigenem Antrieb schützen wollen und solche, die gesetzlich Vorschriften erfüllen müssen. "Indem wir den Workflow-Prozess redundant absichern, stellen wir für diese Unternehmen sicher, dass sie im Worst Case kommunikations- und handlungsfähig bleiben", umreißt Martin Knopp, kaufmännischer Leiter bei T.D.M., das Konzept.
Besonders wichtig ist diese Sicherung für Unternehmen, die strengen gesetzlichen Vorgaben unterliegen. Zu diesen gehören Chemie-, Kunststoff- und petrochemische Unternehmen sowie Unternehmen mit einer erhöhten Auskunftspflicht. Auch bei Produktionsbetrieben ist wegen Gewährleistungs- und Serviceansprüchen die ständige Kommunikationsfähigkeit von besonderer Wichtigkeit. Dieses gilt ebenso für DIN ISO zertifizierte Unternehmen.
"Was bringen Zertifizierungen, wenn sie im Ernstfall im Akten-Ordner verbrennen und organisatorisch nicht umgesetzt werden können", bringt Knopp die Herausforderung auf den Punkt. Fällt im Katastrophenfall die Kommunikationszentrale aus, ist ein Unternehmen binnen Sekunden handlungsunfähig. Damit Kunden geeignete Ansprechpartner finden und angebundene Außenstellen mit validen und verlässlichen Informationen versorgt werden, muss schnellst möglich die Kommunikationsfähigkeit wieder hergestellt werden.
"Unsere K-Fall-Services umfassen die Sicherheit des Unternehmens und bilden die individuelle Kommunikations-Infrastruktur eines Unternehmens ab", umreißt Knopp das Sicherheits-Konzept. Der Service integriert Anrufer- und Beratungs-Hotline intern wie extern, auch weltweit. Dabei ist ein wesentlicher Aspekt, dass Handlungsanweisungen, die von der Zentrale gesichert versendet wurden, jederzeit als solche identifizierbar sind.
Auf Wunsch hält T.D.M. an seiner Betriebsstätte bei Hannover PC-Arbeitsplätze zur Verfügung, an denen ein betroffenes Unternehmen seine eigenen Mitarbeiter zeitnah weiter arbeiten lassen kann. "Zweck unserer K-Fall-Services ist, dass Unternehmen möglichst schnell wieder operativ handlungsfähig sind", so Knopp. Entsprechend gehört ein monatlicher Systemcheck mit Probebetrieb und Verifikation der Workflow-Prozesse zum Service-Paket.
"Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, wie wichtig die Absicherung ihrer Kommunikations-Infrastruktur tatsächlich ist", sagt Knopp. Ihr Ausfall berge eine Reihe von Risiken, die je nach Unternehmen von hohen Einnahmeverlusten bis zu juristischen Folgen in erheblichem Maße reichen können. Daher lohnt es gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs, die solide Basis für zukünftige Sicherheit zu schaffen.
