Das HELIOS Klinikum Emil von Behring in Berlin-Zehlendorf fühlt sich mit TDS gut versorgt: Nachdem in der Personalabteilung bereits seit vielen Jahren die HR-Software TDS-Personal im Einsatz ist, haben die Verantwortlichen nun die Zusammenarbeit mit dem Dienstleister erweitert. Dieser hat die Lohn- und Gehaltsabrechnung für rund 1.100 Mitarbeiter des Akademischen Lehrkrankenhauses der Berliner Charité übernommen. Zudem hat TDS alle Personalakten digitalisiert. Alle Projekte greifen ineinander und unterstützen das HELIOS Klinikum dabei, die Prozesse im HR-Management zu optimieren und dadurch Kosten zu senken.
Das Krankenhaus hat beim Outsourcing über die Lohn- und Gehaltsabrechnung hinaus noch weitere Services an TDS ausgelagert. Der Dienstleister unterstützt unter anderem das Reisekostenmanagement. Dies umfasst sämtliche Aufgaben der Reisekostenabrechnung - vom Antrag über die Prüfung bis hin zur Abrechnung der Dienst- und Fortbildungsreisen.
Digitales Archiv ersetzt Papierberg
Bei der Einführung der digitalen Personalakte am HELIOS Klinikum wurden insgesamt 217.000 Blatt Papier als Scans aufbereitet. Das digitale Archiv ermöglicht nun allen berechtigten Personalverantwortlichen gleichzeitigen Zugriff auf die Personaldaten der Mitarbeiter. Dies führt zu schnelleren Bearbeitungszeiten - die zeitraubende Suche nach Schriftstücken entfällt. Umfassende Zugriffsrichtlinien sorgen dabei für die konsequente Einhaltung von Datenschutzvorgaben.
"Mit den veränderten Prozessen, dem digitalen Archiv und der Auslagerung kompletter HR-Prozesse schöpfen wir das Einspar- und Rationalisierungspotenzial voll aus", erklärt Ralf Lange, Personalleiter am HELIOS Klinikum. "Doch die Vorteile sind nicht nur finanzieller Natur. Unsere Personalabteilung wird von zahlreichen administrativen Routineaufgaben entlastet und kann sich stärker ihrer eigentlichen Kernaufgabe widmen - der strategischen Personalarbeit."
Über das HELIOS Klinikum Emil von Behring
Das HELIOS Klinikum Emil von Behring ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Es ist durch die Fusion des Stiftungskrankenhauses Oskar-Helene-Heim mit dem Bezirkskrankenhaus Zehlendorf - Behringkrankenhaus und der Lungenklinik Heckeshorn - im Jahr 2000 entstanden. Das Klinikum ist mit 554 Betten eines der großen Krankenhäuser mit qualifizierter Schwerpunktversorgung im Berliner Südwesten.
Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 61 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal, Schwerin und Krefeld. HELIOS ist damit einer der größten und medizinisch führenden Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung Europas. HELIOS bietet das gesamte medizinische Versorgungsspektrum von der stationären und ambulanten Akutmedizin über Rehabilitation bis hin zur Altenpflege. Damit verfügt die Klinikgruppe über Kompetenz in allen medizinischen Bereichen und Versorgungsstufen. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.
HELIOS versorgt in seinen Kliniken stationär jährlich rund 530.000 Patienten und verfügt insgesamt über rund 17.700 Betten. Das Klinikunternehmen beschäftigt 30.500 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von rund 1,84 Milliarden Euro. HELIOS gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius SE.
Das Krankenhaus hat beim Outsourcing über die Lohn- und Gehaltsabrechnung hinaus noch weitere Services an TDS ausgelagert. Der Dienstleister unterstützt unter anderem das Reisekostenmanagement. Dies umfasst sämtliche Aufgaben der Reisekostenabrechnung - vom Antrag über die Prüfung bis hin zur Abrechnung der Dienst- und Fortbildungsreisen.
Digitales Archiv ersetzt Papierberg
Bei der Einführung der digitalen Personalakte am HELIOS Klinikum wurden insgesamt 217.000 Blatt Papier als Scans aufbereitet. Das digitale Archiv ermöglicht nun allen berechtigten Personalverantwortlichen gleichzeitigen Zugriff auf die Personaldaten der Mitarbeiter. Dies führt zu schnelleren Bearbeitungszeiten - die zeitraubende Suche nach Schriftstücken entfällt. Umfassende Zugriffsrichtlinien sorgen dabei für die konsequente Einhaltung von Datenschutzvorgaben.
"Mit den veränderten Prozessen, dem digitalen Archiv und der Auslagerung kompletter HR-Prozesse schöpfen wir das Einspar- und Rationalisierungspotenzial voll aus", erklärt Ralf Lange, Personalleiter am HELIOS Klinikum. "Doch die Vorteile sind nicht nur finanzieller Natur. Unsere Personalabteilung wird von zahlreichen administrativen Routineaufgaben entlastet und kann sich stärker ihrer eigentlichen Kernaufgabe widmen - der strategischen Personalarbeit."
Über das HELIOS Klinikum Emil von Behring
Das HELIOS Klinikum Emil von Behring ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Es ist durch die Fusion des Stiftungskrankenhauses Oskar-Helene-Heim mit dem Bezirkskrankenhaus Zehlendorf - Behringkrankenhaus und der Lungenklinik Heckeshorn - im Jahr 2000 entstanden. Das Klinikum ist mit 554 Betten eines der großen Krankenhäuser mit qualifizierter Schwerpunktversorgung im Berliner Südwesten.
Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 61 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal, Schwerin und Krefeld. HELIOS ist damit einer der größten und medizinisch führenden Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung Europas. HELIOS bietet das gesamte medizinische Versorgungsspektrum von der stationären und ambulanten Akutmedizin über Rehabilitation bis hin zur Altenpflege. Damit verfügt die Klinikgruppe über Kompetenz in allen medizinischen Bereichen und Versorgungsstufen. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.
HELIOS versorgt in seinen Kliniken stationär jährlich rund 530.000 Patienten und verfügt insgesamt über rund 17.700 Betten. Das Klinikunternehmen beschäftigt 30.500 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von rund 1,84 Milliarden Euro. HELIOS gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius SE.
