"Ich freue mich zu hören, dass die Automobilproduktionsstandorte Ihres Unternehmens künftig in "Mercedes-Benz-Werke" umbenannt werden", teilt der Vorsitzende der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) OB Heinz Fenrich in einem Schreiben an den Vorstandsvorsitzenden der DaimlerChryslerAG, Dr. Dieter Zetsche, mit. Gleichzeitig bekräftigte Fenrich die von den Gesellschaftern der TechnologieRegion Karlsruhe einstimmig geäußerte Bitte "den Namen von Carl Benz auch in den künftigen Unternehmensnamen aufzunehmen".
Wie kaum ein anderes Produkt symbolisiere die Marke Daimler-Benz den Innovationsvorsprung und die Qualitätsstandards der gesamten Produktpalette. "Daimler-Benz ist Synonym für Tradition und Innovation des gesamten Unternehmens zugleich", heißt es in dem Schreiben. Außerdem stehe der in Karlsruhe geborene Carl Benz wie kaum ein anderer für das Auto und den Automobilbau. Benz sei einer der herausragenden Wissenschaftler, auf denen die lange Forschungstradition in der TechnologieRegion Karlsruhe und gemeinsam mit Gottlieb Daimler in Baden-Württemberg beruhe.
TRK-Vorsitzender Fenrich geht auch auf die besondere Bedeutung des Unternehmens für die TechnologieRegion Karlsruhe ein. Mit mehr als 25 000 Arbeitsplätzen an den Standorten in Germersheim, Gaggenau, Rastatt und Wörth sei der Autohersteller der größte Arbeitgeber. Zuletzt habe der Konzern mit dem Bau des neuen Entwicklungs- und Versuchszentrums für LKW in Wörth eine richtungsweisende Entscheidung getroffen, von der der gesamte Wirtschaftsraum ganz erheblich profitiere und die ihn in seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit weiter stärke.
Wie kaum ein anderes Produkt symbolisiere die Marke Daimler-Benz den Innovationsvorsprung und die Qualitätsstandards der gesamten Produktpalette. "Daimler-Benz ist Synonym für Tradition und Innovation des gesamten Unternehmens zugleich", heißt es in dem Schreiben. Außerdem stehe der in Karlsruhe geborene Carl Benz wie kaum ein anderer für das Auto und den Automobilbau. Benz sei einer der herausragenden Wissenschaftler, auf denen die lange Forschungstradition in der TechnologieRegion Karlsruhe und gemeinsam mit Gottlieb Daimler in Baden-Württemberg beruhe.
TRK-Vorsitzender Fenrich geht auch auf die besondere Bedeutung des Unternehmens für die TechnologieRegion Karlsruhe ein. Mit mehr als 25 000 Arbeitsplätzen an den Standorten in Germersheim, Gaggenau, Rastatt und Wörth sei der Autohersteller der größte Arbeitgeber. Zuletzt habe der Konzern mit dem Bau des neuen Entwicklungs- und Versuchszentrums für LKW in Wörth eine richtungsweisende Entscheidung getroffen, von der der gesamte Wirtschaftsraum ganz erheblich profitiere und die ihn in seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit weiter stärke.
