Befragt man den Mittelstand zum Thema Datenschutz und Datensicherheit sind die Aussagen optimistisch bis positiv. Doch die Realität sieht anders aus. Mehr als 500 Testteilnehmer verzeichnete das Portal www.entscheiderkompass.de zum Thema Datensicherheit. Das Ergebnis des interaktiven Tests: Bei knapp 30 Prozent aller mittelständischen Unternehmen besteht akuter Handlungsbedarf, knapp 60 Prozent sind nicht ausreichend auf verschiedene Sicherheitsrisiken wie Datenverlust, Viren oder Systemausfälle vorbereitet.
Rund 90 Prozent der befragten Mittelständler sind sich sicher: Datenschutz und Datensicherheit gehören heute zu den großen Herausforderungen in der IT. Fast ebenso viele Mittelständler gehen davon aus, dass sie ihr Unternehmen ausreichend abgesichert haben. Tatsächlich haben viele kleine und mittelständische Firmen bereits verschiedene Schutzmechanismen eingerichtet, dennoch gibt es große Defizite. So haben beispielsweise 15 Prozent der Befragten heute noch keine Datensicherungslösung im Unternehmen implementiert. „Informationen entscheiden heute darüber, ob ein Unternehmen sich im Wettbewerbsumfeld behaupten und durchsetzen kann. Es ist durchaus möglich, dass die Existenz davon abhängt. Der Mittelstand hinkt der Realität und der tatsächlichen Bedrohungslage immer einen Schritt hinterher. Der Schutz geschäftskritischer Informationen muss deshalb für Firmen oberste Priorität haben“, warnt Alexander Woelke, Geschäftsführer der Woelke von der Brüggen GmbH und Betreiber des Portals www.entscheiderkompass.de.
Vielfältige Bedrohung gefährden den sicheren Geschäftsbetrieb
Einige Testergebnisse sind besonders auffallend. So können beispielsweise fast 60 Prozent der Mittelständler ihren Geschäftsbetrieb nach einem Systemausfall nicht unterbrechungsfrei fortführen. Fast die Hälfte der Unternehmen aus dem Mittelstand kann zudem nicht gewährleisten, dass die Unternehmensdaten vor Manipulation, Datendiebstahl und Sabotage geschützt sind. Zudem können sie nicht feststellen, wer die Daten verändert hat. Auch der Umgang mit Informationen, die auf externen Datenträgern abgelegt sind, ist in sehr vielen Fällen leichtfertig. Hier herrscht immerhin bei drei Viertel aller Unternehmen Nachholbedarf. Knapp 40 Prozent haben nur „stellenweise“, vereinzelte Schutzmechanismen dafür. „Auch mittelständische und kleine Unternehmen sollten auf Nummer sicher gehen und beachten, dass sich die Bedrohungslage ständig ändert und die Gefahren auch weiterhin zunehmen werden. Die Umsetzung von IT-Sicherheits- und Schutzmaßnahmen muss ein permanenter Prozess im Unternehmen sein, der immer wieder an die aktuelle Geschäftsentwicklungen und sich ändernde Gegebenheiten im Unternehmen angepasst wird“, ergänzt Mattias Drefs, Manager Marketing Mittelstand bei der ORACLE Deutschland GmbH und Sponsor von www.entscheiderkompass.de. Der Großteil der Befragten ist im Bereich „Dienstleistung“ tätig (32,5 Prozent). Rund 65 Prozent der Firmen erwirtschaften bis zu 20 Millionen Euro Umsatz pro Jahr, knapp 20 Prozent setzen 20 bis 100 Millionen Euro pro Jahr um.
Demnächst auf www.entscheiderkompass.de
Das neue Thema, das in Kürze online geht, heißt „IT-Konsolidierung“. In diesem interaktiven Test auf www.entscheiderkompass.de können Besucher der Website prüfen, ob sie mittels einer Standardisierung und Konsolidierung ihrer Unternehmens-IT ihre Geschäftsprozesse optimieren und Wettbewerbsvorteile erzielen können. Alle Teilnehmer können darüber hinaus auf zusätzliches Material wie Checklisten und Leitfäden sowie Experten-Know-how zugreifen. Bei Bedarf ist es auch möglich, einen persönlichen Gesprächstermin mit einem Experten zu vereinbaren.
Service für Journalisten
Detailliertes Informationsmaterial zu allen Aktivitäten auf www.entscheiderkompass.de sowie druckfähiges Bildmaterial können Sie jederzeit anfordern. Auch zusätzliche Hintergrundinformationen, Checklisten oder Leitfäden stellt Ihnen Woelke von der Brüggen gerne zur Verfügung.
Rund 90 Prozent der befragten Mittelständler sind sich sicher: Datenschutz und Datensicherheit gehören heute zu den großen Herausforderungen in der IT. Fast ebenso viele Mittelständler gehen davon aus, dass sie ihr Unternehmen ausreichend abgesichert haben. Tatsächlich haben viele kleine und mittelständische Firmen bereits verschiedene Schutzmechanismen eingerichtet, dennoch gibt es große Defizite. So haben beispielsweise 15 Prozent der Befragten heute noch keine Datensicherungslösung im Unternehmen implementiert. „Informationen entscheiden heute darüber, ob ein Unternehmen sich im Wettbewerbsumfeld behaupten und durchsetzen kann. Es ist durchaus möglich, dass die Existenz davon abhängt. Der Mittelstand hinkt der Realität und der tatsächlichen Bedrohungslage immer einen Schritt hinterher. Der Schutz geschäftskritischer Informationen muss deshalb für Firmen oberste Priorität haben“, warnt Alexander Woelke, Geschäftsführer der Woelke von der Brüggen GmbH und Betreiber des Portals www.entscheiderkompass.de.
Vielfältige Bedrohung gefährden den sicheren Geschäftsbetrieb
Einige Testergebnisse sind besonders auffallend. So können beispielsweise fast 60 Prozent der Mittelständler ihren Geschäftsbetrieb nach einem Systemausfall nicht unterbrechungsfrei fortführen. Fast die Hälfte der Unternehmen aus dem Mittelstand kann zudem nicht gewährleisten, dass die Unternehmensdaten vor Manipulation, Datendiebstahl und Sabotage geschützt sind. Zudem können sie nicht feststellen, wer die Daten verändert hat. Auch der Umgang mit Informationen, die auf externen Datenträgern abgelegt sind, ist in sehr vielen Fällen leichtfertig. Hier herrscht immerhin bei drei Viertel aller Unternehmen Nachholbedarf. Knapp 40 Prozent haben nur „stellenweise“, vereinzelte Schutzmechanismen dafür. „Auch mittelständische und kleine Unternehmen sollten auf Nummer sicher gehen und beachten, dass sich die Bedrohungslage ständig ändert und die Gefahren auch weiterhin zunehmen werden. Die Umsetzung von IT-Sicherheits- und Schutzmaßnahmen muss ein permanenter Prozess im Unternehmen sein, der immer wieder an die aktuelle Geschäftsentwicklungen und sich ändernde Gegebenheiten im Unternehmen angepasst wird“, ergänzt Mattias Drefs, Manager Marketing Mittelstand bei der ORACLE Deutschland GmbH und Sponsor von www.entscheiderkompass.de. Der Großteil der Befragten ist im Bereich „Dienstleistung“ tätig (32,5 Prozent). Rund 65 Prozent der Firmen erwirtschaften bis zu 20 Millionen Euro Umsatz pro Jahr, knapp 20 Prozent setzen 20 bis 100 Millionen Euro pro Jahr um.
Demnächst auf www.entscheiderkompass.de
Das neue Thema, das in Kürze online geht, heißt „IT-Konsolidierung“. In diesem interaktiven Test auf www.entscheiderkompass.de können Besucher der Website prüfen, ob sie mittels einer Standardisierung und Konsolidierung ihrer Unternehmens-IT ihre Geschäftsprozesse optimieren und Wettbewerbsvorteile erzielen können. Alle Teilnehmer können darüber hinaus auf zusätzliches Material wie Checklisten und Leitfäden sowie Experten-Know-how zugreifen. Bei Bedarf ist es auch möglich, einen persönlichen Gesprächstermin mit einem Experten zu vereinbaren.
Service für Journalisten
Detailliertes Informationsmaterial zu allen Aktivitäten auf www.entscheiderkompass.de sowie druckfähiges Bildmaterial können Sie jederzeit anfordern. Auch zusätzliche Hintergrundinformationen, Checklisten oder Leitfäden stellt Ihnen Woelke von der Brüggen gerne zur Verfügung.
