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Spanien: Verkehrsbehörde analysiert geospatiale Daten für mehr Sicherheit

Europachef Hermann Wimmer: "Mit Analysen geospatialer Daten lassen sich Verkehrsstörungen reduzieren und die Sicherheit auf den Straßen erhöhen"

(PresseBox) (Düsseldorf, )
Die spanische Verkehrsbehörde, Dirección General de Tráfico (DGT), analysiert Verkehrsstörungen im gesamten Straßennetz annähernd in Echtzeit und trifft mit diesen Ergebnissen bessere Entscheidungen. Die Behörde ergänzt die implementierten Analyseverfahren zudem um ausgefeilte Data Mining-Methoden. Damit mehr interne Anwender als bislang auf diese zugreifen können, erweitert sie ihr Teradata Enterprise Data Warehouse. DGT nutzt bereits seit 2008 die Data Warehousing-Technologie von Teradata (NYSE: TDC).

"Mit den geospatialen und Data Mining-Fähigkeiten der Teradata Datenbanksoftware gelangen mehr Mitarbeiter von DGT zu detaillierten Erkenntnissen über Verkehrsstörungen und können diese mit mehreren einschlägigen Systemen für das landesweite Straßennetz reduzieren", sagte Hermann Wimmer, President Europe, Middle East and Africa (EMEA), Teradata. "Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich Teradata Active Enterprise Intelligence für öffentliche Aufgaben nutzen lässt."

DGT kann mit den erweiterten analytischen Fähigkeiten zukunftsgerichtete Analysemodelle (Predictive Analytics) für Unfalldaten entwickeln und Muster erkennen, mit denen sich die zugrundeliegenden Unfallursachen bestimmen lassen. Die Anwender können so Tendenzen im Verkehrsaufkommen und bei Verkehrsstörungen besser analysieren. Grundlage dieser Analysen sind granulare geospatiale Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Radaranlagen oder Wetterstationen. Die Ergebnisse lassen sich auf einer Karte darstellen, anhand derer die Anwender Gebiete mit einer erhöhten Unfallwahrscheinlichkeit bestimmen können. Mit diesen deutlichen Verbesserungen will DGT die Sicherheit der 25 Millionen spanischen Autofahrer gewährleisten.

"Diese Aufgabe ist für uns erfolgskritisch geworden - vor allem da die Zahl der Mitarbeiter stetig wächst, die bei ihren täglichen Aufgaben auf das System zugreifen", sagte Santiago Dominguez, Deputy Chief Information Officer, DGT. "Die Analyse der Verkehrssicherheit wird immer komplexer. Wir unterstützen jede Instanz daher mit möglichst vielen, zusammenhängenden Merkmalen, so dass sich Unfallursachen besser verstehen und Pläne entwickeln lassen, wie diese beseitigt werden können. Zudem wird DGT ereignisbasierte Alarmfunktionen umsetzen, die den Anwendern die für ihre Entscheidungen benötigten Daten im Push-Verfahren bereitstellen."

Das 2008 implementierte Teradata Data Warehouse dient künftig als Entwicklungsumgebung und Backup-System. So profitiert DGT von einer höheren Performance und Skalierbarkeit des gesamten Teradata Systems.

Kurzportrait DGT

Die Dirección General de Tráfico (DGT) ist die oberste Verkehrsbehörde und dem spanischen Innenministerium zugeordnet. Sie ist für die Straßensicherheit verantwortlich und überwacht das nationale Straßennetz durch sechs Verkehrsverwaltungszentren. Die DGT ist zudem für Verkehrsverstöße, die Fahrschulausbildung und weitere administrative Aufgaben für 33 Millionen zugelassene Fahrzeuge und 25 Millionen Führerscheininhaber zuständig. Die Behörde unterstützt die 10.000 Polizisten einer eigenen Verkehrssicherheitseinheit.

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Teradata (NYSE: TDC) ist der weltweit führende Anbieter für Datenbanksoftware, Enterprise Data Warehousing, Data Warehouse Appliances, Consulting Services und analytische Technologien und verschafft so Unternehmen genauere Einblicke in ihre Prozesse und das Kundenverhalten für schnelleres, gezielteres und flexibleres Handeln. Weitere Informationen finden Sie unter www.teradata.com.

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