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Studie: Im 'Jahrzehnt der Daten' zählt die Qualifikation für Business Intelligence

Fehlender Data Warehouse-Zugang erschwert Hochschullehre von Business Intelligence / Teradata University Network unterstützt Universitäten

(PresseBox) (Berlin, )
Weltweit fehlen Universitäten die technische Ausstattung und der Zugang zu realen Business-Daten und -Fragestellungen, um Studenten auf den verstärkten Einsatz von Business Intelligence in Unternehmen vorzubereiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine weltweit angelegte Studie des Teradata University Network. Die Web-Plattform bietet Universitäten kostenlosen Zugang zu Data Warehouses, Datenbanken und Datensätzen in Kooperation mit Teradata (NYSE: TDC).

Angesichts des rapiden Datenwachstums und der immer komplexer werdenden Datenanalysen in den Unternehmen benötigen die Hochschulen entsprechend leistungsfähige Systeme, um ihre Studenten unter wirklichkeitsnahen Bedingungen ausbilden zu können. Der Studie zufolge fehlen den Universitäten aber die finanziellen Mittel, um die Kosten für die erforderliche Datenbanktechnologie samt der dabei anfallenden Software-Lizenzen zu tragen. Darüber hinaus verfügen sie nicht über entsprechend große Datensätze, um die Lösung realistischer Geschäftsprobleme simulieren zu können.

An der Online-Studie beteiligten sich Professoren von über 80 Universitäten weltweit, unter anderem aus Kanada, Deutschland, den Niederlanden, Singapur, Südafrika, Spanien, Schweiz und den USA. Alle Teilnehmer sind Mitglieder der Association for Information Systems. Die wichtigsten Studienergebnisse im Überblick:

- Nach Angaben der Befragten liegen die wichtigsten Herausforderungen in der Verfügbarkeit von Technologie (43 Prozent) und Inhalten (41 Prozent) sowie bei Marketing (11 Prozent) und Personal (5 Prozent).
- Am häufigsten wurden folgende Probleme genannt:
- Mangelnder Zugang zur nötigen Software und Hardware sowie zu realen Geschäftsproblemen verhindert eine sinnvolle Lehre.
- Viele Studenten scheuen die anspruchsvollen Statistikkurse, so dass sie nur unzureichend darauf vorbereitet sind, sinnvolle Datenanalysen durchzuführen.

Die Studie wurde von Barbara Wixom, Co-Executive Director des Teradata University Network, durchgeführt. Wixom ist Inhaberin einer außerordentlichen Professur an der McIntire School of Commerce der University of Virginia. Sie fungiert darüber hinaus als Mitherausgeberin des Business Intelligence Journal und als wissenschaftliche Mitarbeiterin von The Data Warehousing Institute (TDWI).

"Die Wirtschaft braucht Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen, die nicht nur die Theorie des "Knowledge Work" verstanden haben, sondern auch moderne Informationslogistik-Infrastrukturen nutzen und mit kommerziellen Werkzeugen umgehen können. Je fortschrittlicher Infrastrukturen und Werkzeuge werden, desto schwieriger wird es jedoch für Hochschulen, diese zu betreiben und vor allem auch realitätsnahe Datenbestände vorzuhalten. Ich unterstütze deshalb seit seinen Anfängen das Teradata University Network. Durch diese Initiative wird nicht nur der Austausch von Lehrmaterialen und Daten zwischen Hochschulen und Dozierenden gefördert. Auch aktuelle, kommerzielle Werkzeuge werden auf diese Weise den Hochschulen verfügbar gemacht - ohne dass Hochschulen diese Werkzeuge lizensieren, implementieren oder betreiben müssten. Ich empfehle jeder und jedem Dozierenden, diese von Kolleginnen und Kollegen verantwortete und von Weltmarktführern unterstützte Materialien-, Daten- und Werkzeugplattform einzusetzen."

"Datenanalysen zählen mittlerweile zu den wichtigsten Technologien in Unternehmen. Zugleich tun sich aber die Universitäten in der Lehre von Business Intelligence schwer. Deshalb unterstützen wir sie dabei, aus Studenten kompetente BI-Fachleute zu machen", sagte Hermann Wimmer, President Europe, Middle East and Africa (EMEA), Teradata. "Die Unternehmen benötigen heute mehr denn je gut ausgebildete Arbeitskräfte, um am Markt zu bestehen - und der Wettbewerb wird zunehmend auf dem Gebiet der Business Intelligence ausgetragen. Indem wir Universitäten bei der Lehre unterstützen, helfen wir letztlich auch den Unternehmen, mit gut ausgebildeten Fachleuten ihre Business Intelligence besser zu nutzen und so strategische Vorteile zu erzielen."

Hinweis: Die vollständige Social Media Release ist im Teradata News Room unter http://www.teradata.com/... verfügbar. Dort erhalten Sie Links zu Aund B-Roll-Videos sowie zu dazu gehörigen Video- und Audiocasts.

Kurzportrait Teradata University Network

Das Teradata University Network ist ein kostenloses Webportal für Dozenten, Studenten und Doktoranden in den Bereichen Data Warehousing, Business Intelligence / Decision Support und Datenbanken. Das von Wissenschaftlern geführte Teradata University Network zählt bereits mehr als 2.300 registrierte Lehrkräfte von über 1.200 Universitäten in 80 Ländern und Tausende studentische Nutzer.

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Teradata (NYSE: TDC) ist der weltweit führende Anbieter für Datenbanksoftware, Enterprise Data Warehousing, Data Warehouse Appliances, Consulting Services und analytische Technologien und verschafft so Unternehmen genauere Einblicke in ihre Prozesse und das Kundenverhalten, für schnelleres, gezielteres und flexibleres Handeln. Weitere Informationen finden Sie unter www.teradata.com.

Alle erwähnten Programme und Namen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Firmen.

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