Die Teradata User Group (TUG) erörtert auf ihrem diesjährigen Treffen am 16. und 17. November in Essen neue Möglichkeiten, wie Unternehmen durch Data Warehousing profitieren können, und konzentriert sich dabei besonders auf den Gesundheitssektor. Die Konferenz veranstaltet Teradata (NYSE: TDC) gemeinsam mit BITMARCK, einem Gemeinschaftsunternehmen mehrerer großer gesetzlicher Krankenversicherungen. Aus weiteren Branchen sprechen Vertreter von EOS IT Services, The Data Warehouse Institute (TDWI) und Aprimo.
"Auf der Konferenz diskutieren Fachleute, mit welchen Konzepten Krankenversicherungen ihre Leistungen für die Patienten und Versicherten verbessern können", sagte Andreas Geissler, Vice President Central Europe, Teradata. "Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Einblicke in eine preisgekrönte Lösung der Gesundheitsbranche, die auf der Technologie von Teradata basiert."
Der IT-Serviceanbieter BITMARCK Service sorgt für den Datenaustausch zwischen den Versicherungen und ihren Vertragspartnern im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die Features der dafür eingesetzten Data Warehouse-Lösung wird Rainer Gurski, Geschäftsführer von BITMARCK Service, auf der Konferenz vorstellen. Das Teradata System verwaltet Daten von 15 Millionen Versicherten, die Mitglied bei einer von mehr als 120 Krankenversicherungen sind. Da diese Versicherungen im direkten Wettbewerb zueinander stehen, ist das Datenmodell so angelegt, dass jede nur auf die eigenen Daten vollständigen Zugriff erhält. Zugleich können sie die Daten der anderen Teilnehmer in anonymisierter Form einsehen, so dass sie damit selbständig Benchmarks durchführen und sich auf diese Weise mit den anderen Versicherungen messen können.
Die Lösung von BITMARCK Service wurde 2007 mit dem Best Practice Award Business Intelligence des Business Application Research Center (BARC) ausgezeichnet. Ursprünglich baute sie der BKK Bundesverband auf, der seit 1996 Kunde von Teradata ist. In den vergangenen drei Jahren prüften 16 Behörden das System und bestätigten, dass es die erforderliche Datensicherheit gewährleistet. Auf die im Data Warehouse gespeicherten Daten greifen 1.600 Anwender direkt zu, während sie weitere 20.000 Nutzer indirekt nutzen.
Zu den weiteren Referenten der branchenübergreifenden Veranstaltung zählen Dirk Heche, Application Manager Data Warehouse bei EOS IT Services, einem Tochterunternehmen der Otto Group, sowie Peter Chamoni, Professor an der Universität Düsseldorf. Heche spricht über die Implementierung eines unternehmensweiten Data Warehouse, Professor Chamoni erläutert, wie sich Data Warehousing auf die Qualität der Entscheidungsfindung auswirkt. Referenten von Teradata zeigen das Potenzial von "Big Data" auf und stellen Best-Practice-Beispiele für das unternehmensweite Marketing Management vor. Darüber hinaus geben Rudolf Holzapfel, Division Manager von Metro Systems, und Andreas Geissler, Vice President Central Europe Teradata, gemeinsam einen Rückblick auf die Teradata Partners Konferenz, die jüngst in San Diego stattfand.
Weitere Informationen zur Teradata User Group 2011 auf Anfrage an: marketing.centraleurope@teradata.com
"Auf der Konferenz diskutieren Fachleute, mit welchen Konzepten Krankenversicherungen ihre Leistungen für die Patienten und Versicherten verbessern können", sagte Andreas Geissler, Vice President Central Europe, Teradata. "Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Einblicke in eine preisgekrönte Lösung der Gesundheitsbranche, die auf der Technologie von Teradata basiert."
Der IT-Serviceanbieter BITMARCK Service sorgt für den Datenaustausch zwischen den Versicherungen und ihren Vertragspartnern im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die Features der dafür eingesetzten Data Warehouse-Lösung wird Rainer Gurski, Geschäftsführer von BITMARCK Service, auf der Konferenz vorstellen. Das Teradata System verwaltet Daten von 15 Millionen Versicherten, die Mitglied bei einer von mehr als 120 Krankenversicherungen sind. Da diese Versicherungen im direkten Wettbewerb zueinander stehen, ist das Datenmodell so angelegt, dass jede nur auf die eigenen Daten vollständigen Zugriff erhält. Zugleich können sie die Daten der anderen Teilnehmer in anonymisierter Form einsehen, so dass sie damit selbständig Benchmarks durchführen und sich auf diese Weise mit den anderen Versicherungen messen können.
Die Lösung von BITMARCK Service wurde 2007 mit dem Best Practice Award Business Intelligence des Business Application Research Center (BARC) ausgezeichnet. Ursprünglich baute sie der BKK Bundesverband auf, der seit 1996 Kunde von Teradata ist. In den vergangenen drei Jahren prüften 16 Behörden das System und bestätigten, dass es die erforderliche Datensicherheit gewährleistet. Auf die im Data Warehouse gespeicherten Daten greifen 1.600 Anwender direkt zu, während sie weitere 20.000 Nutzer indirekt nutzen.
Zu den weiteren Referenten der branchenübergreifenden Veranstaltung zählen Dirk Heche, Application Manager Data Warehouse bei EOS IT Services, einem Tochterunternehmen der Otto Group, sowie Peter Chamoni, Professor an der Universität Düsseldorf. Heche spricht über die Implementierung eines unternehmensweiten Data Warehouse, Professor Chamoni erläutert, wie sich Data Warehousing auf die Qualität der Entscheidungsfindung auswirkt. Referenten von Teradata zeigen das Potenzial von "Big Data" auf und stellen Best-Practice-Beispiele für das unternehmensweite Marketing Management vor. Darüber hinaus geben Rudolf Holzapfel, Division Manager von Metro Systems, und Andreas Geissler, Vice President Central Europe Teradata, gemeinsam einen Rückblick auf die Teradata Partners Konferenz, die jüngst in San Diego stattfand.
Weitere Informationen zur Teradata User Group 2011 auf Anfrage an: marketing.centraleurope@teradata.com
