Die entscheidenden Argumente für Findentity waren neben der Wirtschaftlichkeit die einfache Bedienung, die Optimierung des Workflows sowie die Möglichkeit der Integration von Radiofrequenzidentifikation (RFID). Dabei kann jede Akte, zu der diktiert wird, mit einem batterielosen RFID-Chip, einem sogenannten Transponder, gekennzeichnet werden. Findentity erkennt dadurch automatisch die Akte und ordnet das Diktat zu. Durch eine Schnittstelle zur Spracherkennung wird auch die automatische Umsetzung in Text ermöglicht.
Das System ist mit den Diktiergeräten aller namhaften Hersteller einsetzbar, wie PHILIPS, GRUNDIG und OLYMPUS. Durch die Verbindung von digitaler Diktiertechnik und elektronischer Identifikation wird eine bisher nie gekannte Bearbeitungsschnelligkeit und -sicherheit erreicht. Findentity kann zudem um Module zum Akten– und Dokumentenmanagement erweitert werden. Die Kennzeichnung der Akten mit Transpondern ermöglicht dann z.B. eine Standortanzeige und damit ein schnelles Wiederauffinden im Büro. Findentity ist beim Innovationspreis 2007 der Initiative Mittelstand ausgezeichnet worden und wird neben Gerichten auch in Kanzleien, Krankenhäusern, Banken und anderen Unternehmen sowie seit 2007 vom Regierenden Bürgermeister von Berlin eingesetzt.
Zu sehen ist Findentity vom 4. bis 9. März 2008 auf der CeBIT in Hannover auf dem Stand von Thax Software, Halle 7, Stand C20/F1 (Auto ID/RFID Solutions Park). Weitere Informationen unter www.thax.de.