Das Unternehmen ist jetzt für den „Großen Preis des Mittelstandes 2007“ der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert worden und zeigt die neueste Version 4.0 seiner „Findentity“ genannten Lösung ab der kommenden Woche auf der CeBIT.
Das Besondere an Findentity: Jede Akte kann mit einem Transponder, einem batterielosen papierflachen Sender, gekennzeichnet werden. Mittels RFID wird die Akte identifiziert, zeigt ihren Standort auf einem Raumplan und ruft sofort die dazugehörige elektronische Akte am Bildschirm auf. Durch die automatische Identifikation wird auch jeder Arbeitsvorgang, jedes digitale Diktat und Dokument der richtigen Akte zugeordnet. Findentity eröffnet damit eine völlig neue Dimension der Büroorganisation.
Was ursprünglich nur als Aktensuchsystem konzipiert war, ist heute ein komplettes Büromanagementsystem, das sich der Anwender dank des modularen Aufbaus nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen und mit und ohne Identifikationstechnik nutzen kann. Die einfache und intuitive Bedienbarkeit folgt aus der Entwicklung in Zusammenarbeit mit Kanzleien und Büros. Zu den Nutzern zählen neben bereits zahlreichen Anwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Banken, Krankenhäusern, Ärzten, Unternehmen und Gerichten auch die Berliner Senatskanzlei mit dem Regierenden Bürgermeister – allesamt Branchen, in denen Papierdokumente einen großen Stellenwert haben, aber die Verbindung zur digitalen Welt immer wichtiger wird.
Kunden wie die Berliner Anwaltskanzlei Resch sagen: „Findentity ist wirklich an den Bedürfnissen der Praxis orientiert und spart uns viel Zeit. Und alle Akten sofort per Knopfdruck finden, das ist einzigartig!“
Zu sehen ist Findentity vom 15. bis 21.03.2007 auf der CeBIT in Hannover, Halle 5, Stand E53/2. Weitere Informationen und druckfähige Fotos erhalten Sie im Internet unter www.thax.de.