Wie digital wird der Vertrieb? Wie sieht das Autohaus der Zukunft aus? Und wie geht es der Branche in 5, 10 oder 15 Jahren? Zu diesen und weiteren Themen äußerten sich Ajay Bhatia (CEO von mobile.de), Thomas Peckruhn (Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, ZDK), Burkhard Weller (Inhaber/Gründer der Wellergruppe), Sylvia Lier (Geschäftsleiterin der TAF mobile GmbH) und viele weitere Speaker auf der mo:re Konferenz 2022.
„Für die Zukunft des Autohandels sehe ich vor allem zwei wichtige Trends: Diversifikation und Plattformintegration“, stellt Sylvia Lier in ihrem Konferenzbeitrag fest.
Damit weist die Mobilitätsexpertin und Geschäftsleiterin der TAF mobile GmbH unter anderem auf eine gezielte Erweiterung des Sortiments hin. Wer zu eng in Fahrzeug- und Preisklassen denke, gehe das Risiko ein, Zielgruppenpotenziale zu verpassen. Mit einem breiteren Portfolio hingegen eröffne sich mehr Bewegungsfreiheit, auch mit Blick auf die Gestaltung von Mobilitätsbudgets. Dass dieser Ansatz bei vielen Händlern Anklang findet, zeigt eine im Frühjahr 2022 durchgeführte Online-Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Statista im Auftrag von mobile.de. So gab mehr als ein Viertel der 757 befragten Fahrzeughändler an, einen geschenkten Betrag von 100.000 Euro als erstes in die Erweiterung des eigenen Sortiments investieren zu wollen.
Alle Vorträge, Diskussionsrunden und Interviews der mo:re Konferenz 2022 sind ab sofort unter www.more-konferenz.de verfügbar.
Über mobile.de
mobile.de ist Deutschlands größter Fahrzeugmarkt mit rund 1,2 Millionen inserierten Pkw, Nutzfahrzeugen und Motorrädern sowie circa 16 Millionen individuellen Nutzern pro Monat (Quelle: AGOF digital facts mobile.de inkl. verbundener Webseiten, Betrachtungszeitpunkt Januar bis Dezember 2020). Sowohl Privatkunden als auch mehr als 42.000 registrierte Fahrzeughändler nutzen die Plattform. Als „One-Stop-Shop" bietet mobile.de neben dem An- und Verkauf unter anderem auch Finanzierungs- und Leasinglösungen an. Das 1996 gegründete Unternehmen ist ein Tochterunternehmen von Adevinta.