Die Landesschülervertreter glauben, dass der Gipfel zu einer bloßen Symbolik verkommen könnte, die ohne Wirkung bleibt. "Wir brauchen keinen Alibi-Gipfel", kommentiert Johannes Struzek von der LSV NRW, "In die Kameras lächeln konnte Frau Merkel schon bei ihrer Bildungsreise."
Die aktivierten Landesschülervertretungen wollen aus ihrer Sichtweise klar machen, woran es im deutschen Bildungssystem fehlt. "Wir freuen uns daher, unsere Forderungen gemeinsam mit anderen Verbänden parallel zum Bildungsgipfel auf einer Pressekonferenz vorzustellen.", so Katharina Horn, Landesschulsprecherin Hessens.
sowie Kontakte in den einzelnen Bundesländern:
Max Wolter (LSA Berlin) 0178/1894223
Katharina Horn (LSV Hessen) 0171/4991580
Julian Knop (LSV Rheinland-Pfalz) 0176/29862459
Johannes Struzek (LSV Nordrhein-Westfalen) 0157/76078767
Patrick Ziemke (LSR Niedersachsen) 0176/29905398
Marco Blickensdorf (LSV Thüringen) 0172/3779767
Daniel Völkoi (SK Hamburg) 0173/2931660
Ann-Sophie Winter (LSV Bayern) 0174/7004285
Lennart Beeck (LSV Schleswig-Holstein) 0177/9686989