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Eberhardt bei erster landesweiter Partizipationstagung in Erfurt

(PresseBox) (Erfurt, )
Am morgigen Donnerstag wird Thüringens Kultusstaatssekretär Kjell Eberhardt (CDU) am Abschlussgespräch der Partizipationstagung "Kinder und Jugendliche beteiligen - ein Gewinn für alle" teilnehmen. Veranstaltet wird die Konferenz vom Thüringer Sozialministerium, dem Thüringer Kultusministerium, dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien, der Bertelsmann-Stiftung, dem Thüringischen Landkreistag sowie dem Gemeinde- und Städtebund.

Voraussetzung für das Engagement von Kindern und Jugendlichen im Gemeinwesen sind passende Rahmenbedingungen und attraktive Angebote. Das hat eine bundesweite Studie der Bertelsmann-Stiftung festgestellt und Faktoren aufgezeigt, die zur Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im kommunalen Raum beitragen. Diese Ergebnisse sowie die Erfahrungen des Bertelsmann-Projekts "mitWirkung!" sind auch Schwerpunkte der ersten landesweiten Partizipationstagung. Auf dem Programm stehen u. a. Vorträge und sieben Arbeitsgruppen. Am abschließenden Podiumsgespräch nehmen neben Kultusstaatssekretär Eberhardt auch Matthias Graul, Bürgermeister der Stadt Saalfeld, Simone Baumann, Leiterin des Jugendamtes Gotha, Sigrid Meinhold-Henschel, Projektleiterin "mitWirkung!", und Peter Weise, Vorsitzender des Landesjugendhilfeausschusses, teil.

Zeit: Donnerstag, 6. März 2008, 15.30 Uhr
Ort: Erfurt, Messe

Kultusstaatssekretär Eberhardt sagte im Vorfeld: "Kinder und Jugendliche müssen die Chance haben, an der Gestaltung ihres eigenen Umfelds mitzuwirken. Damit sie eigenverantwortlich agieren und Handlungskompetenzen entwickelt können, müssen Entscheidungsträger bereit sein, Verantwortung abzugeben. Nur so kann vielfältiges Leben in Städten und Gemeinden erhalten und weiter ausgebaut werden. Eine gute Möglichkeit, junge Menschen noch mehr teilhaben zu lassen, bietet auch das Thüringer Bildungsmodell - Neue Lernkultur in Kommunen . Durch die intensive Zusammenarbeit aller örtlichen Bildungsakteure und die verstärkte Öffnung von Kindertageseinrichtungen und Schulen für das unmittelbare Lebensumfeld sollen junge Menschen noch besser gefördert werden. Bereits Mitte März 2008 beginnt in vier Pilotkommunen und sieben Netzwerkkommunen die Umsetzungsphase des Vorhabens."
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