Am morgigen Donnerstag wird Thüringens Kultusminister Prof. Dr. Jens Goebel (CDU) bei der 1. Thüringer Technikerfachtagung in Gera ein Grußwort sprechen. Die Fachtagung beschäftigt sich mit der Sicherung des Fachkräftebedarfs der Thüringer Wirtschaft und den damit verbundenen Konsequenzen für die Technikerausbildung.
Zeit: Donnerstag, 13. März 2008, 10 Uhr
Ort: Gera, GRUNDIG AKADEMIE, Heinrichstraße 30a
Kultusminister Goebel: "Techniker werden heute in Betrieben im mittleren Management, an der Schnittstelle zwischen Facharbeitern und Management eingesetzt. Oft werden ihnen auch Ingenieursaufgaben übertragen. Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen sind die Techniker oft die Stütze der Produktion oder der Dienstleistung. Praxiswissen, gepaart mit der Fähigkeit zu flexiblem, der Situation angepasstem Handeln, ist hier gefragt.
Auch heute schon hat ein gut ausgebildeter Techniker, der sich flexibel auf dem Arbeitsmarkt umschaut, gute Möglichkeiten attraktive Jobs zu bekommen. Wir können konstatieren, dass heute schon viele junge Leute, die Absolventen dieser Fachschule, aber auch der Fachschulen in Gotha, Mühlhausen oder Jena sind, um nur einige zu nennen, Arbeit in den westlichen Bundesländern annehmen.
Das spricht für die Qualität der Ausbildung hier an unseren Fachschulen. Es spricht für die Leistungsbereitschaft und Flexibilität der jungen Leute. Es spricht aber auch für die guten Arbeitsbedingungen in der heimischen Wirtschaft."
Zeit: Donnerstag, 13. März 2008, 10 Uhr
Ort: Gera, GRUNDIG AKADEMIE, Heinrichstraße 30a
Kultusminister Goebel: "Techniker werden heute in Betrieben im mittleren Management, an der Schnittstelle zwischen Facharbeitern und Management eingesetzt. Oft werden ihnen auch Ingenieursaufgaben übertragen. Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen sind die Techniker oft die Stütze der Produktion oder der Dienstleistung. Praxiswissen, gepaart mit der Fähigkeit zu flexiblem, der Situation angepasstem Handeln, ist hier gefragt.
Auch heute schon hat ein gut ausgebildeter Techniker, der sich flexibel auf dem Arbeitsmarkt umschaut, gute Möglichkeiten attraktive Jobs zu bekommen. Wir können konstatieren, dass heute schon viele junge Leute, die Absolventen dieser Fachschule, aber auch der Fachschulen in Gotha, Mühlhausen oder Jena sind, um nur einige zu nennen, Arbeit in den westlichen Bundesländern annehmen.
Das spricht für die Qualität der Ausbildung hier an unseren Fachschulen. Es spricht für die Leistungsbereitschaft und Flexibilität der jungen Leute. Es spricht aber auch für die guten Arbeitsbedingungen in der heimischen Wirtschaft."
