Das Ilmenauer Institut hat sich auf mikroelektronische Schaltungstechnik, Messtechnik, Systemdesigns und Mechatronik spezialisiert. Es entwickelt neue Produkte und Verfahren und verbindet dabei die Grundlagen- mit anwendungsorientierter Forschung. Im Beisein auch von Landtagspräsidentin Prof. Dagmar Schipanski begeht das IMMS heute an der Technischen Universität Ilmenau sein 10-jähriges Bestehen.
Wissenschaftsstaatssekretär Prof. Bauer-Wabbnegg würdigte im Vorfeld die Erfolge des Instituts: „Die Bilanz kann sich sehen lassen. Sie zeigt, dass das Institut die Erwartungen erfüllt, die in seine Gründung gelegt wurden. Die Anschubfinanzierung und die institutionelle Förderung von fast 13 Mio. € waren gut angelegt. Mein Dank gilt der engagierten Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Mannschaft um den wissenschaftlichen Direktor, Professor Scabata, ist vor allem durch die engen Kontakte zur TU Ilmenau zum Impulsgeber für interdisziplinäre Systemtechnik und zum innovativen Partner für die Wirtschaft geworden. Das IMMS stärkt den Hochtechnologiestandort Thüringen.“
Weitere Zahlen und Fakten:
Im Jahr 2005 erwirtschaftete das Institut mit 2.691.000 € mehr als 60% seines Gesamtbudgets über Drittmittel.
Es arbeitet mit 18 Fachbereichen der TU Ilmenau zusammen.
Durch das IMMS sind bisher 19 Patente angemeldet worden.
Insgesamt wurden in zehn Jahren 348 Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von ca. 17 Millionen € durchgeführt.
Das IMMS ist Partner in Kooperationsnetzwerken von Forschungseinrichtungen verschiedener Wissenschaftsdisziplinen und von industriellen Anwendern. 63 % der Partner aus Industrie (u.a. Zeiss Jena, Jenoptik) und öffentlichem Bereich kommen aus dem Freistaat Thüringen.
Siehe auch: www.imms.de
Wissenschaftsstaatssekretär Prof. Bauer-Wabbnegg würdigte im Vorfeld die Erfolge des Instituts: „Die Bilanz kann sich sehen lassen. Sie zeigt, dass das Institut die Erwartungen erfüllt, die in seine Gründung gelegt wurden. Die Anschubfinanzierung und die institutionelle Förderung von fast 13 Mio. € waren gut angelegt. Mein Dank gilt der engagierten Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Mannschaft um den wissenschaftlichen Direktor, Professor Scabata, ist vor allem durch die engen Kontakte zur TU Ilmenau zum Impulsgeber für interdisziplinäre Systemtechnik und zum innovativen Partner für die Wirtschaft geworden. Das IMMS stärkt den Hochtechnologiestandort Thüringen.“
Weitere Zahlen und Fakten:
Im Jahr 2005 erwirtschaftete das Institut mit 2.691.000 € mehr als 60% seines Gesamtbudgets über Drittmittel.
Es arbeitet mit 18 Fachbereichen der TU Ilmenau zusammen.
Durch das IMMS sind bisher 19 Patente angemeldet worden.
Insgesamt wurden in zehn Jahren 348 Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von ca. 17 Millionen € durchgeführt.
Das IMMS ist Partner in Kooperationsnetzwerken von Forschungseinrichtungen verschiedener Wissenschaftsdisziplinen und von industriellen Anwendern. 63 % der Partner aus Industrie (u.a. Zeiss Jena, Jenoptik) und öffentlichem Bereich kommen aus dem Freistaat Thüringen.
Siehe auch: www.imms.de
