„Der anwenderspezifische Funktionsumfang von TIBCO Business Studio ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen unseren Fach- und IT-Anwendern und stellt dadurch sicher, dass beide Seiten erfolgreich ihren Beitrag zum Prozessmodell leisten und als Folge davon ihre BPM-Implementierungen verbessern. Das ist von unschätzbarem Wert“, betont Alan Grigg, Chief IT Architect bei ING Korea.
TIBCO Business Studio wird weltweit in 135 Ländern eingesetzt und sorgt für ein harmonisches Zusammenspiel von Menschen und Systemen im Rahmen eines Geschäftsprozesses. Mit TIBCO Business Studio können diese Geschäftsprozesse zügig und exakt modelliert, gemanagt und zur Ausführung gebracht werden. Durch anwenderspezifische Oberflächen und Werkzeuge können sowohl Fach- als auch IT-Anwender einen effektiven und effizienten Beitrag zur Entwicklung eines ausführbaren Geschäftsprozesses leisten. Das neueste Release von TIBCOs einheitlicher Modellierungsumgebung ist ferner eines der ersten Modellierungstools, welche die Business Process Modeling Notation (BPMN) 1.0 vollständig unterstützen. Dabei handelt es sich um einen Business Process Management (BPM)-Industriestandard für die graphische Beschreibung der einzelnen Schritte eines Geschäftsprozesses. Anwender erhalten dadurch umfassende Modellierungsmöglichkeiten für Geschäftsprozesse in einer einheitlichen Umgebung.
„Prozessmodelle bilden die Voraussetzung dafür, dass Fachbereichs- und IT-Manager aktuelle Prozesse verstehen und mit Hilfe von Visualisierung und Simulation Verbesserungsvorschläge unterbreiten können. Ausgearbeitete Prozessmodelle können darüber hinaus einfach geändert werden, weil nicht-technische Manager sie problemlos verstehen und sie unabhängig von den darunter liegenden Ressourcen sind. Prozessmodelle schaffen die Grundlage für die unternehmensweite Zusammenarbeit der für verschiedene Prozessabschnitte verantwortlichen Manager untereinander sowie mit den IT-Experten im Rahmen der Implementierung des gültigen Designs.“ (1)
TIBCO Business Studio 2.0 bietet deutliche Funktionserweiterungen. Dazu zählen:
• anwenderspezifische Funktionalität für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Fach- und IT-Anwendern, so dass beide Seiten erfolgreich zum Prozessmodell beitragen können
• Unterstützung der Standards BPMN und XML Process Definition Language (XPDL), so dass die erstellten Modelle von zahlreichen Anwendern und Tools genutzt und implementiert werden können
• Modellierung von Datendomänen per Drag-and-Drop aus einer Unified Modeling Language (UML)-Palette zur einfachen Konzepterstellung und zum Austausch der einem Geschäftsprozess zugehörigen Daten
• Ein System zur Versionskontrolle, so dass unternehmensweit und standortunabhängig an ein und demselben Geschäftsprozessmodell gearbeitet werden kann
• Import von Geschäftsprozessen, die mit Hilfe anderer Modellierungstools wie Visio und Aris erstellt wurden
• Erweiterte Reportingfunktionalitäten einschließlich einer benutzerfreundlichen Oberfläche zur Erstellung individueller Berichte, so dass Schlüsselkennzahlen je nach Bedarf analysiert werden können
„BPM verfolgt das Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung der operativen Abläufe. Dazu werden die Geschäftsprozesse dokumentiert, analysiert, automatisiert und weiterentwickelt. Es ist aber das Management dieser Prozesse, das für die Unternehmen immer wichtiger und gleichzeitig kompliziert geworden ist“, erklärt Jeff Kristick, Senior Director, Product Marketing bei TIBCO Software. „TIBCO Business Studio 2.0 schließt die Lücke zwischen Fach- und IT-Anwendern und vereinfacht durch umfangreiche und benutzerfreundliche Funktionen die tägliche Zusammenarbeit.“
(1) Gartner’s Position on Business Process Management, 2006, Janelle B. Hill, Jim Sinur, David Flint, and Michael James Melenovsky, Gartner, February 16, 2006
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