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Taxifahrer und Behindertentransporte müssen ab Februar 2008 in NRW elektronisch nach §302 abrechnen

Günstige Abrechnungslösung für den Datenaustausch mit den gesetzlichen Krankenkassen

(PresseBox) (Grevenbroich, )
Seit dem Wochenende ist es amtlich: Taxifahrer und Behindertentransporte müssen bei der AOK-Rheinland ab dem 1. Februar 2008 elektronisch nach §302 SGB V. Damit kann der Datenaustausch mit gesetzlichen Krankenkassen teuer werden. Wer seine Abrechnungsunterlagen noch in Papierform einreicht, dem drohen Abzüge in Höhe von 5 Prozent der Bruttorechnungssumme. Mit der Lösung des Deutschen Medizinrechenzentrums vermeiden Sie diese Mehrkosten und rechnen bequem per Internet mit nur 0,5 Prozent ab.

Jetzt Online abrechnen
Taxifahrer und Behindertentransporte sollten zur Abrechnung mit der AOK Rheinland schnellstmöglich eine Lösung zur elektronischen Abrechnung nach §302 SGB V finden. Wer bis Februar 2008 den Datenaustausch mit den gesetzlichen Krankenkassen noch in Papierform erledigt, der wird mit 5 Prozent der Bruttorechnungssumme zur Kasse gebeten. Doch wo finden Sie eine solche Lösung? Das Deutsche Medizinrechentrum (dmrz) bietet seit kurzem einen einfach zu bedienende und unschlagbar günstigen Service im Internet an. Für nur 0,5 Prozent der Bruttorechnungssumme rechnen Sie dort mit der gesetzlichen Krankenkasse ab. Günstiger geht das bei keinem anderen Anbieter.

Sie brauchen nur einen Internet-Anschluss
Um den Service des Deutschen Medizinrechenzentrums zu nutzen, brauchen Sie nur einen Computer mit Internet-Anschluss und den Internet Explorer in der Version 7.x. Die Anschaffung einer kostspieligen und schwer zu bedienenden Software entfällt. „Gerade für Taxifahrer lohnt sich die Anschaffung einer Software zur gesetzeskonformen Abrechnung der Krankenfahrten mit den Kostenträgern im Hinblick auf den finanziellen und zeitlichen Aufwand nicht“, sagt Thomas Gazda, der für die Entwicklung der Online-Lösung beim DMRZ verantwortlich ist. Mangels einer Alternative nähmen viele Taxi-Unternehmen und Behindertentransporte daher zähneknirschend die Kürzung der Rechnungen in Höhe von bis zu fünf Prozent durch die gesetzlichen Kassen in Kauf oder beauftragten ein teures Abrechnungszentrum, fährt Gazda fort und macht eine einfache wie eindrucksvolle Rechnung auf: „Bei Krankentransporten i.H.v. 20.000 EUR brutto mit gesetzlichen Krankenversicherungen pro Monat berechnet ein Abrechnungszentrum zwischen 1,5 und drei Prozent, also entstehen hier Kosten zwischen 3.600 und 7.200 pro Jahr. Die Krankenkassen drohen mit Abzügen von bis zu fünf Prozent, also bis zu 12.000 Euro pro Jahr. Mit unserer Lösung zahlen Sie gerade einmal 100 Euro zzgl. gesetzlicher MwSt., also 1.200 Euro pro Jahr“. Die Ersparnis ist also riesig.

So leicht klappt die Abrechnung
Die Plattform zur Abrechnung Ihrer Krankenfahrten finden Sie unter www.DMRZ.de. Dort müssen Sie sich anmelden und bekommen ein Kennwort und einen Benutzernamen. Alles natürlich völlig sicher und sehr komfortabel. „Die Rechnungsdaten werden sofort nach Eingabe elektronisch an die Datenannahmestellen übermittelt. Die Rechnungen und der Rechnungsbegleitzettel können online ausgedruckt werden“, sagt Thomas Gazda von der innovativen Plattform des DMRZ und betont, dass der Versand der Rechnungen sofort vom Leistungserbringer an die zuständige Papierannahmestelle erfolge, ohne den Umweg über ein Abrechnungszentrum zu nehmen. Die Eingabe der Daten erfolgt wie in einer Software. Die Fahrten werden dabei in Form von Abrechnungsfällen pro Versicherten und Monat erfasst. Wer sich für diese komfortable Abrechnung via Internet entscheidet hat keine Nachteile: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. „Dass die Lösung auf unseren Servern im Internet installiert ist, bringt allen Kunden Vorteile“, sagt Thomas Gazda. Dadurch entfielen Kundenupdates und der dazu nötige Supportaufwand. „Treten bei unseren Kunden Fragen zur Handhabung auf, können wir in der Software sofort zentral reagieren und gleichartige Fragestellungen für die Zukunft vermeiden. Gleichzeitig optimieren wir damit die Qualität der Software“, so Gazda. Das Sparpotential ist neben der einfachen Handhabung aber das Hauptargument für das neue Abrechnungssystem des Deutschen Medizinrechenzentrums. Wer seine Abrechnungen nicht sortieren oder von Hand eingeben möchte, dem bietet das Deutsche Medizinrechentrum einen besonderen Service an: Schicken Sie einfach Ihre Papierrechnungen an das DMRZ, um den Rest kümmern sich dann die Spezialisten des günstigen Online-Abrechenzentrums. Ihr Geld erhalten Sie bei diesem besonderen Service auf Wunsch schon nach wenigen Tagen. „Wer keinen Internet-Anschluss besitzt oder den Zeitaufwand der Dateneingabe scheut, der sollte uns ansprechen. Wir machen allen Taxifahreren und Behindertentransporteuren auch hier ein unschlagbar günstiges Angebot“, sagt Thomas Gazda.

Fazit
Das neue Abrechnungssystem des Deutschen Medizinrechenzentrums Taxi-Unternehmen und Behindertentransporten aus Nordrhein-Westfalen eine Menge Geld, ist einfach zu bedienen und kann von jedem Rechner mit Internet-Anschluss aus genutzt werden. Die Installation einer Software ist nicht nötig. Weiterer Vorteil ist zudem, dass die elektronischen Abrechnungsdaten stets den sich wandelnden gesetzlichen Anforderungen entsprechen, ohne Updatekosten zu verursachen. Wer die Eingabe der Abrechnungsdaten scheut, der kann auch einen günstigen Komplettservice in Anspruch nehmen. Melden Sie sich jetzt bis zum 31. Dezember 2007 unter www.dmrz an und sichern sich die günstigen Konditionen beim Deutschen Medizinabrechenzentrum.

TimeToPrint Publishing GmbH & Co KG

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur Abrechnung mit den Krankenkassen zu Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem werden bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5 Prozent erhoben.

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