Britische Forscher hatten vor kurzem Sorge geäußert, dass die DECT Technologie, der Standard für digitale drahtlose Verbindung, bei Verwendung im Babyphone für unsere Kleinsten schädlich sein könne. Das Gehirn von Babys und Kleinkindern sei im Hinblick auf die Emission derartiger Strahlen empfindlicher, vermuten die Wissenschaftler. Derartige mögliche Gefahren entschärft Topcom mit seiner neuen Produktreihe – Babyphone, die nicht auf dem DECT Standard, sondern auf der PMR Technologie basieren, welche auch in Walkie-Talkies verwendet wird.
Die Topcom Babyphone, allen voran der Babytalker 1010, zeichnen sich gegenüber herkömmlichen DECT Geräten mit einer besonders empfindlichen Sprachdetektion (VOX) aus, wodurch das Gerät auch in weiterer Entfernung zum Baby platziert werden kann. Sobald das Baby schreit, wird der Laut vom Babyphone erfasst und das Signal gesendet. Während bei der DECT Technologie eine permanente Verbindung zwischen Babyphone und Lautsprecher besteht und somit intensivere Funkwellen ausgestrahlt werden, ist das Baby bei ruhigem Schlaf mit PMR Babyphonen keiner Strahlung ausgesetzt.
Wenngleich es keinerlei Beweis für die Gefährlichkeit der von DECT Geräten emittierten Strahlen gibt, hat Topcom die alternative Technologie in seine Babyphone integriert um seinen Kunden höchstmögliche Sicherheit zu bieten. „Die Gefährlichkeit der DECT Strahlung ist nicht erwiesen“, unterstreicht Stijn Lowette, Vice President, Director Marketing & Products bei Topcom. „Besorgte Eltern können mit unserer strahlungsarmen Babyphone-Reihe jedoch auf Nummer sicher gehen.“
Der Babytalker 1010 ist ab sofort zum unverbindlichen Einzelhandelspreis von 39,99 Euro erhältlich.
Mehr Information zu Topcom finden Sie unter www.topcom.net