Seine Serverserie CALLEO 330 stattet der Tübinger Hardwarehersteller transtec ab sofort mit AMD Quadcore Opteron Prozessoren aus. transtec ist damit der erste deutsche Hersteller, der die unter dem Codenamen Barcelona entwickelten Prozessoren verbaut.
Die Tübinger sind offizieller Entwicklungspartner des amerikanischen Prozessorspezialisten. Die neuen Quadcore CPUs wurden schon während der Entwicklung mit transtec Hochleistungsservern getestet. AMD hatte die Vierkern-Prozessoren der Generation K10 Mitte September letzten Jahres auf den Markt gebracht. Im Vergleich zur Vorgängertechnologie erzielen die jetzt verfügbaren 64-Bit-Prozessoren bei SPEC CPU-Tests erheblich bessere Ergebnisse beim Gleitkomma-Durchsatz - dank ihrer schnellen Speicheranbindung und der guten Skalierbarkeit. Zudem sind sie sparsamer durch das Dual Dynamic Power Management. Dadurch kann jeder Prozessor einzeln seinen Stromverbrauch reduzieren, ohne Leistung zu verlieren.
"Unsere Server bieten mit der neuen AMD Prozessortechnologie gerade im High-Performance-Bereich noch mehr Leistungsreserven. Darauf haben wir die gesamte Ausstattung der CALLEO 330-Serie abgestimmt", erklärt Ute Riester, Produktmanagerin bei transtec. "Die CALLEO 330 sind stabil und langlebig, die Packungsdichte ist exzellent und die Systeme eignen sich perfekt zum Clustern."
Vom Forschungszentrum bis zum Mittelstandsbetrieb finden die flexiblen Hochleistungsserver ihren sinnvollen Einsatz. Ein CALLEO 330 kann mit bis zu vier der Vierkern-Prozessoren ausgestattet werden. Als Speichermedium stehen SSD (Solid State Disk), SAS (Serial Attached Small Computer System Interface) oder S-ATA Festplatten (Serial Advanced Technology Attachment) zur Wahl. Die Rackserver stecken in neuen Gehäusen von einer bis zu vier Höheneinheiten. Redundante Stromversorgung ist möglich.
Das Einstiegsmodell der CALLEO 330 Reihe ist ab 1.149 Euro (Netto-Endanwenderpreis) in folgender Konfiguration erhältlich:
transtec CALLEO 331 Server
- 1 x AMD Dual-Core Opteron 2212, 2.0 GHz (max. 2 Prozessoren)
- NVIDIA nForce MCP55 Chipsatz
- 2 GB DDR2 DIMM, reg. ECC (2 DIMMs, max. 16 DIMMs)
- 80 GB hot-swap SATA-Festplatte, max. 4 hot-swap Festplatten
- onboard ATI ES1000 Grafik
- onboard dual MCP55 Pro Chipsatz Gigabit Ethernet Controller
- 1 HE Rackmountgehäuse inkl. Einbauschienen
- slimline DVD-ROM
- slimline Floppy Laufwerk
- 560 Watt Netzteil
- ohne Betriebssystem
Weitere Informationen zur CALLEO 330 Server Serie: http://www.transtec.de/....
Die Tübinger sind offizieller Entwicklungspartner des amerikanischen Prozessorspezialisten. Die neuen Quadcore CPUs wurden schon während der Entwicklung mit transtec Hochleistungsservern getestet. AMD hatte die Vierkern-Prozessoren der Generation K10 Mitte September letzten Jahres auf den Markt gebracht. Im Vergleich zur Vorgängertechnologie erzielen die jetzt verfügbaren 64-Bit-Prozessoren bei SPEC CPU-Tests erheblich bessere Ergebnisse beim Gleitkomma-Durchsatz - dank ihrer schnellen Speicheranbindung und der guten Skalierbarkeit. Zudem sind sie sparsamer durch das Dual Dynamic Power Management. Dadurch kann jeder Prozessor einzeln seinen Stromverbrauch reduzieren, ohne Leistung zu verlieren.
"Unsere Server bieten mit der neuen AMD Prozessortechnologie gerade im High-Performance-Bereich noch mehr Leistungsreserven. Darauf haben wir die gesamte Ausstattung der CALLEO 330-Serie abgestimmt", erklärt Ute Riester, Produktmanagerin bei transtec. "Die CALLEO 330 sind stabil und langlebig, die Packungsdichte ist exzellent und die Systeme eignen sich perfekt zum Clustern."
Vom Forschungszentrum bis zum Mittelstandsbetrieb finden die flexiblen Hochleistungsserver ihren sinnvollen Einsatz. Ein CALLEO 330 kann mit bis zu vier der Vierkern-Prozessoren ausgestattet werden. Als Speichermedium stehen SSD (Solid State Disk), SAS (Serial Attached Small Computer System Interface) oder S-ATA Festplatten (Serial Advanced Technology Attachment) zur Wahl. Die Rackserver stecken in neuen Gehäusen von einer bis zu vier Höheneinheiten. Redundante Stromversorgung ist möglich.
Das Einstiegsmodell der CALLEO 330 Reihe ist ab 1.149 Euro (Netto-Endanwenderpreis) in folgender Konfiguration erhältlich:
transtec CALLEO 331 Server
- 1 x AMD Dual-Core Opteron 2212, 2.0 GHz (max. 2 Prozessoren)
- NVIDIA nForce MCP55 Chipsatz
- 2 GB DDR2 DIMM, reg. ECC (2 DIMMs, max. 16 DIMMs)
- 80 GB hot-swap SATA-Festplatte, max. 4 hot-swap Festplatten
- onboard ATI ES1000 Grafik
- onboard dual MCP55 Pro Chipsatz Gigabit Ethernet Controller
- 1 HE Rackmountgehäuse inkl. Einbauschienen
- slimline DVD-ROM
- slimline Floppy Laufwerk
- 560 Watt Netzteil
- ohne Betriebssystem
Weitere Informationen zur CALLEO 330 Server Serie: http://www.transtec.de/....
