Trend Micro (TSE: 4704) hat wirksame Tipps für den Schutz von Familien-PCs zusammengestellt, die Kinder und ihre Eltern sicher über die Ferienzeit bringen. Ab August gilt: Endlich Schulferien! Nicht nur aufgrund des wechselhaften Wetters werden dabei viele Kinder und Jugendliche ihre Freizeit auch online verbringen. Was wenige Eltern wissen: Wenn Jugendliche den Familien-PC nutzen, steigt das Risiko einer Malware-Infektion erheblich.
Generell verbringen Kinder und Jugendliche immer mehr Zeit online, laden Musik auf ihren iPod, betrachten Videos auf YouTube oder treffen sich auf Social Networking Sites. Nach Erkenntnissen von Trend Micro versuchen Cyber-Kriminelle jetzt verstärkt, diese Entwicklung für sich auszunutzen. So werden auf Seiten, die bei Kindern und Jugendlichen beliebt sind, vermehrt getarnte Malicious Codes zum Download angeboten. Häufig wird zum Beispiel behauptet, ein bestimmtes Programm sei zur Darstellung von Videos erforderlich. In Wirklichkeit wird eine Spyware installiert, die persönliche Daten sammelt - wie z.B. E-Mail oder Online-Banking-Passwörter - und Hackern den Fernzugriff ermöglicht.
Kinder und Jugendliche sind für diese Täuschungsmanöver besonders anfällig, da sie ein sehr geringes Risikobewusstsein haben und in der Regel davon ausgehen, auf den besuchten Sites nur Gleichaltrige mit ähnlichen Interessen zu treffen.
Tipp 1: Sprechen Sie mit Ihren Kindern über die Gefahren der Internet-Kriminalität und verdeutlichen Sie, welche potenziellen Auswirkungen, zum Beispiel finanzielle Verluste oder Identitätsdiebstahl, eine Malware-Infektion für die Familie hat.
Die Geister, die ich rief: Vorsicht vor dem Zauberlehrling!
Wird Harry Potter überleben? Weltweit warten nicht nur Kinder und Jugendliche mit Spannung auf eine Antwort - eine ideale Ausgangslange für die Malware-Szene, um mittels Social Engineering ihre Malicious Codes einzuschleusen. Wenn der neue Harry Potter am 21. Juli in englischer Sprache erschienen ist, werden infizierte Spam E-Mails mit angeblichen News über den Zauberlehrling nicht lange auf sich warten lassen.
Tipp 2: Sensibilisieren Sie Ihre Kinder für Social Engineering im Zusammenhang mit populären Büchern, Filmen etc.
Sicherheitstechnik auf den neuesten Stand bringen
Kinder sind unerfahren, deshalb müssen gleichzeitig auch technische Maßnahmen ergriffen werden, um den Familien-PC umfassend zu schützen. Vor der Ferienzeit sollten daher alle wichtigen Daten auf Viren untersucht und auf CD gebrannt werden. Besonders wichtig ist zudem die Aktualisierung des Betriebssystems und der eingesetzten Sicherheitssoftware. Falls keine aktuelle Antiviren-Lösung installiert ist, empfiehlt sich eine Überprüfung mit Housecall, dem kostenfreien und stets aktuellen Online-Virenscanner von Trend Micro (http://www.housecall.de). HouseCall wird direkt im Web-Browser gestartet und ermöglicht eine Überprüfung des Systems mit wenigen Mausklicks.
Tipp 3: Backup der wichtigen Daten erstellen und Betriebssystem, Anwenderprogramme (insbesondere Browser) sowie Sicherheitssoftware auf den neusten Stand bringen.
Tipp 4: Das System mit der Antiviren-Lösung untersuchen oder den kostenfreien Virenscanner Trend Micro HouseCall nutzen.
Erhöhte Wachsamkeit nach Ferienende
Auch nach den Ferien ist erhöhte Vorsicht geboten - insbesondere, wenn der PC mehrere Tage nicht genutzt wurde. Denn dann könnten die Pattern-Dateien der eingesetzten Antiviren-Lösung bereits veraltet sein, während sich im Postfach die neuesten Email-Viren stapeln. Vor dem Email-Abruf sollte die Sicherheitssoftware daher erneut aktualisiert werden. Aber auch wenn alles geprüft wurde, ist es ratsam auf Warnsignale (Abstürze, schlechtere Performance, unerklärlicher Datenverkehr) zu achten und gegebenenfalls mit einem Besuch bei Trend Micro HouseCall sofort zu reagieren.
Tipp 5: Nach den Ferien (vor dem Email-Abruf) Betriebssystem, Anwendungsprogramme und Sicherheitsoftware aktualisieren.
Tipp 6: Auf Warnsignale achten und sofort reagieren.
Trend Micro wünscht allen Schülerinnen, Schülern und deren Eltern einen erholsamen (und sicheren) Sommer!
Generell verbringen Kinder und Jugendliche immer mehr Zeit online, laden Musik auf ihren iPod, betrachten Videos auf YouTube oder treffen sich auf Social Networking Sites. Nach Erkenntnissen von Trend Micro versuchen Cyber-Kriminelle jetzt verstärkt, diese Entwicklung für sich auszunutzen. So werden auf Seiten, die bei Kindern und Jugendlichen beliebt sind, vermehrt getarnte Malicious Codes zum Download angeboten. Häufig wird zum Beispiel behauptet, ein bestimmtes Programm sei zur Darstellung von Videos erforderlich. In Wirklichkeit wird eine Spyware installiert, die persönliche Daten sammelt - wie z.B. E-Mail oder Online-Banking-Passwörter - und Hackern den Fernzugriff ermöglicht.
Kinder und Jugendliche sind für diese Täuschungsmanöver besonders anfällig, da sie ein sehr geringes Risikobewusstsein haben und in der Regel davon ausgehen, auf den besuchten Sites nur Gleichaltrige mit ähnlichen Interessen zu treffen.
Tipp 1: Sprechen Sie mit Ihren Kindern über die Gefahren der Internet-Kriminalität und verdeutlichen Sie, welche potenziellen Auswirkungen, zum Beispiel finanzielle Verluste oder Identitätsdiebstahl, eine Malware-Infektion für die Familie hat.
Die Geister, die ich rief: Vorsicht vor dem Zauberlehrling!
Wird Harry Potter überleben? Weltweit warten nicht nur Kinder und Jugendliche mit Spannung auf eine Antwort - eine ideale Ausgangslange für die Malware-Szene, um mittels Social Engineering ihre Malicious Codes einzuschleusen. Wenn der neue Harry Potter am 21. Juli in englischer Sprache erschienen ist, werden infizierte Spam E-Mails mit angeblichen News über den Zauberlehrling nicht lange auf sich warten lassen.
Tipp 2: Sensibilisieren Sie Ihre Kinder für Social Engineering im Zusammenhang mit populären Büchern, Filmen etc.
Sicherheitstechnik auf den neuesten Stand bringen
Kinder sind unerfahren, deshalb müssen gleichzeitig auch technische Maßnahmen ergriffen werden, um den Familien-PC umfassend zu schützen. Vor der Ferienzeit sollten daher alle wichtigen Daten auf Viren untersucht und auf CD gebrannt werden. Besonders wichtig ist zudem die Aktualisierung des Betriebssystems und der eingesetzten Sicherheitssoftware. Falls keine aktuelle Antiviren-Lösung installiert ist, empfiehlt sich eine Überprüfung mit Housecall, dem kostenfreien und stets aktuellen Online-Virenscanner von Trend Micro (http://www.housecall.de). HouseCall wird direkt im Web-Browser gestartet und ermöglicht eine Überprüfung des Systems mit wenigen Mausklicks.
Tipp 3: Backup der wichtigen Daten erstellen und Betriebssystem, Anwenderprogramme (insbesondere Browser) sowie Sicherheitssoftware auf den neusten Stand bringen.
Tipp 4: Das System mit der Antiviren-Lösung untersuchen oder den kostenfreien Virenscanner Trend Micro HouseCall nutzen.
Erhöhte Wachsamkeit nach Ferienende
Auch nach den Ferien ist erhöhte Vorsicht geboten - insbesondere, wenn der PC mehrere Tage nicht genutzt wurde. Denn dann könnten die Pattern-Dateien der eingesetzten Antiviren-Lösung bereits veraltet sein, während sich im Postfach die neuesten Email-Viren stapeln. Vor dem Email-Abruf sollte die Sicherheitssoftware daher erneut aktualisiert werden. Aber auch wenn alles geprüft wurde, ist es ratsam auf Warnsignale (Abstürze, schlechtere Performance, unerklärlicher Datenverkehr) zu achten und gegebenenfalls mit einem Besuch bei Trend Micro HouseCall sofort zu reagieren.
Tipp 5: Nach den Ferien (vor dem Email-Abruf) Betriebssystem, Anwendungsprogramme und Sicherheitsoftware aktualisieren.
Tipp 6: Auf Warnsignale achten und sofort reagieren.
Trend Micro wünscht allen Schülerinnen, Schülern und deren Eltern einen erholsamen (und sicheren) Sommer!
