Dies ist umso bemerkenswerter, als die Schwachstelle mit einer neueren Softwareversion von Skype bereits im Oktober letzten Jahres geschlossen wurde. Trend Micro rät daher allen Skype-Nutzern, ihre Skype-Software so schnell wie möglich auf den neuesten Stand zu bringen und generell die oftmals automatischen Möglichkeiten zur Softwareaktualisierung zu nutzen.
Trend Micro schützt
Denjenigen Anwendern, die noch ältere Skype-Versionen nutzen, bietet Trend Micro Schutz. Denn das Trend Micro(TM) Smart Protection Network blockiert mit Hilfe seines Webreputationsdienstes den Zugriff auf bösartige Webseiten, die zu den verschiedenen Arten von Schadsoftware führen, und erkennt dank seines Dateireputationsdienstes bösartige Dateien und behandelt sie entsprechend.
Anwendern, die keine Trend Micro-Lösungen einsetzen, aber fürchten, ihr Rechner könnte aufgrund der beschriebenen Bedrohung infiziert worden sein, steht das von Trend Micro im Internet kostenlos angebotene Trend Micro-Tool HouseCall zur Verfügung, das Schadsoftware erkennt und beseitigt.