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Das Handy wird die traditionelle Kreditkarte als Bezahlmöglichkeit ersetzen

Das Handy macht der Kreditkarte demnächst Konkurrenz

(PresseBox) (Hambühren, )
In 2012 sind noch über 95% der weltweit genutzten Kreditkarten physisch vorliegende Plastikkarten mit denen der bargeldlose Zahlungsverkehr abgewickelt wird. Das wird nicht mehr lange so bleiben. Denn neue Bezahlverfahren sind auf dem Vormarsch.
Für Handys gibt es bereits Geräte, die mit einer Kreditkartenfunktion ausgerüstet sind. Die Prototypen befinden sich bereits in den ersten praktischen Tests in Deutschland. Damit ist es dem Handybesitzer möglich, über Funk direkt an der Kasse mit seinem Handy Rechnungen zu bezahlen. Ein Vorläufer dieses Gedankens ist das bargeldlose Bezahlen auf Parkplätzen in vielen Großstädten via SMS vom Handy. Die Sicherheit dieser neuartigen Kreditkarten soll durch einen entsprechenden Sicherheitschip gewährleistet sein. Zur aktuellen Sicherheit der Karten gibt es Tipps auf Umgang mit der Kreditkarte.

Wird es wirklich billiger

Ob die neuen Zahlungsmöglichkeiten für den Verbraucher langfristig Gebühren sparen ist eine andere Frage. Die Banken rechnen vermutlich mit Mehreinnahmen über an den Zahlungsvorgang gekoppelte weitere Geschäfte wie Werbung etc.. Ob die aktuell so beliebte Kreditkarte kostenlos angeboten wird, entscheidet sich nicht zuletzt durch den Wettbewerb der neuen Zahlungsmöglichkeiten. Denkbar ist aber auch, dass die Handyprovider oder Handyhersteller selber in das Kreditkartengeschäft einsteigen. Denn auch die Autoproduzenten haben zum Beispiel sehr erfolgreich eigene Banken gegründet, um ihr Produkt mittels Fremdfinanzierung an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Virtuelle Kreditkarte im Vormarsch

Eine weitere innovative Zahlungsweise ist mit der bereits erprobten virtuellen Kreditkarte möglich. Hier liegt ebenfalls keine Karte mehr physisch vor, sondern es handelt sich nur noch um eine Kreditkartennummer mit den üblichen Sicherheitscodes. Die Wirecardbank ist bei dieser Kartenentwicklung sehr engagiert und bietet die virtuell Kreditkarte im Doppel mit einem virtuellen Girokonto an. Leider handelt es sich dabei nicht um eine kostenlose Kreditkarte, es wird aktuell eine monatliche Gebühr von rund 10 Euro fällig.
Langfristig sollten aber auch die Gebühren für die neuen „Zahlungskarten“ zurückgehen, denn eine solche Entwicklung ist bei vielen technisch neuen Produkten festzustellen.
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