„Ein Erfolgsfaktor für Outsourcing-Projekte ist die Innovationsfähigkeit des Partners. Wer nur kurzfristig an Kosten denkt, schenkt diesem Aspekt oftmals zu wenig Beachtung“, sagt Urban Lankes, Vorstandschef des Schweizer IT-Dienstleisters Trivadis, anlässlich des morgen beginnenden 5. BITKOM-Anwenderforums Outsourcing in Frankfurt am Main. Der Unternehmenschef weist darauf hin, dass in den vergangenen Jahren insbesondere große Offshoring-Projekte gescheitert sind. Das Outsourcing ins Ausland behindere die Innovation sogar.
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim fand jüngst in einer Befragung heraus, dass derzeit etwa 64 Prozent der deutschen Unternehmen IT-Dienstleistungen ganz oder teilweise von externen Anbietern erbringen lassen. Damit liegt Deutschland in der europäischen Spitzengruppe. Die Offshoring-Quote ist nach der gleichen Untersuchung mit sechs Prozent sehr gering. „Das deckt sich mit unserer Erfahrung“, sagt Trivadis Chef Lankes. „Die Nähe zum Dienstleister, eine gemeinsame kulturelle Basis und nicht zuletzt die gleiche Sprache sind ganz wichtig für den Erfolg von Outsourcing-Vorhaben.“
„Der Outsourcing-Markt hat sich in den letzten Jahren weiter gewandelt. Es geht nicht mehr nur um die möglichst kostengünstige Auslagerung bestimmter Funktionen, sondern um die Umgestaltung ganzer Unternehmensprozesse hin zu mehr Flexibilität und schnelleren Innovationszyklen. Der globale Wettbewerbsdruck verlangt das“, berichtet IT-Fachmann Urban Lankes.
„Es mag vielleicht banal klingen, aber die Bedeutung einer gemeinsamen Sprache in IT-Projekten wird unterschätzt“, sagt Lankes. „Wenn Dienstleister und Kunde sich nicht verstehen, wird das Projekt nicht funktionieren. Von Neuentwicklung und Innovation ganz zu schweigen.“ Weitere Erfolgsfaktoren für das Outsourcing sind nach wie vor Qualitätsstandards, aktuelles Know-how des Dienstleisters und Prozesskompetenz. „Die Abstimmung zwischen IT-Spezialisten und Business-Fachleuten muss stimmen, sonst wird das nichts“, konstatiert der Trivadis Chef.
„Es gibt grundsätzlich zwei Ansätze Outsourcing zu betreiben. Man kann einerseits den Betrieb von IT-Systemen abgeben. Das ist verhältnismäßig unkompliziert, wenn die Anforderungen gut definiert sind und die Qualitätskontrolle stimmt“, grenzt Urban Lankes das Thema ein. „Andererseits gibt es die Auslagerung von Prozess- und Produktinnovation. Das ist ungleich komplexer und meines Erachtens nur mit lokalen Partnern zu machen. Außerdem ist Innovation immer auch ein Wettbewerbsvorteil.“
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Foto: Ein hochauflösendes Foto von Urban Lankes können Sie hier herunterladen: www.trivadis.com/d/pr3.asp
Interview-Angebot: Sprechen Sie mit Trivadis über die Themen Innovation, Offshoring und Know-how-Transfer in Deutschland. Terminvereinbarung über Hotwire, Johannes Kaiser, Telefon: 069-256693-35.
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Trivadis – das Unternehmen
Trivadis ist ein Schweizer Anbieter von IT-Lösungen und Services mit 12 Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland und Österreich und über 500 Kunden. Mit über 460 Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen 2006 einen konsolidierten Konzernumsatz von EUR 55 Mio. Seit nunmehr 13 Jahren ist das Unternehmen erfolgreich im deutschsprachigen Markt unterwegs und zeigt ein konstantes Umsatz- und Mitarbeiterwachstum.
Trivadis – das Angebot
Das Angebotsportfolio umfasst Dienstleistungen, die den Kunden über den gesamten Lifecycle eines IT-Projektes begleiten und bietet so umfassende Betreuung aus einer Hand: IT-Strategie und Technologieberatung, Konzeption, Entwicklung und Engineering, System- und Projektmanagement, Infrastruktur und Applikationsbetrieb sowie Schulung und Know-how-Transfer. Die Angebotsschwerpunkte basieren auf den IT-Themen Enterprise Business Communication, Identity & Access Management, Master Data Management, Multisourcing sowie Service Oriented Architecture.
Weitere Informationen finden Sie unter www.trivadis.com.
Kontakt Trivadis:
Brigitte Aeschbacher
Trivadis AG
Elisabethenanlage 9
CH-4051 Basel
E-Mail: brigitte.aeschbacher@trivadis.com
Telefon: +41-61-279 97 55
Fax: +41-61-279 97 56
Kontakt für die deutsche
Wirtschafts- und Regionalpresse:
Johannes Kaiser
Hotwire PR GmbH
Weißfrauenstraße 12-16
D-60311 Frankfurt
E-Mail: johannes.kaiser@hotwirepr.com
Telefon: +49-(0)69-25 66 93 60
Fax: +49-(0)69-25 66 93 93
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim fand jüngst in einer Befragung heraus, dass derzeit etwa 64 Prozent der deutschen Unternehmen IT-Dienstleistungen ganz oder teilweise von externen Anbietern erbringen lassen. Damit liegt Deutschland in der europäischen Spitzengruppe. Die Offshoring-Quote ist nach der gleichen Untersuchung mit sechs Prozent sehr gering. „Das deckt sich mit unserer Erfahrung“, sagt Trivadis Chef Lankes. „Die Nähe zum Dienstleister, eine gemeinsame kulturelle Basis und nicht zuletzt die gleiche Sprache sind ganz wichtig für den Erfolg von Outsourcing-Vorhaben.“
„Der Outsourcing-Markt hat sich in den letzten Jahren weiter gewandelt. Es geht nicht mehr nur um die möglichst kostengünstige Auslagerung bestimmter Funktionen, sondern um die Umgestaltung ganzer Unternehmensprozesse hin zu mehr Flexibilität und schnelleren Innovationszyklen. Der globale Wettbewerbsdruck verlangt das“, berichtet IT-Fachmann Urban Lankes.
„Es mag vielleicht banal klingen, aber die Bedeutung einer gemeinsamen Sprache in IT-Projekten wird unterschätzt“, sagt Lankes. „Wenn Dienstleister und Kunde sich nicht verstehen, wird das Projekt nicht funktionieren. Von Neuentwicklung und Innovation ganz zu schweigen.“ Weitere Erfolgsfaktoren für das Outsourcing sind nach wie vor Qualitätsstandards, aktuelles Know-how des Dienstleisters und Prozesskompetenz. „Die Abstimmung zwischen IT-Spezialisten und Business-Fachleuten muss stimmen, sonst wird das nichts“, konstatiert der Trivadis Chef.
„Es gibt grundsätzlich zwei Ansätze Outsourcing zu betreiben. Man kann einerseits den Betrieb von IT-Systemen abgeben. Das ist verhältnismäßig unkompliziert, wenn die Anforderungen gut definiert sind und die Qualitätskontrolle stimmt“, grenzt Urban Lankes das Thema ein. „Andererseits gibt es die Auslagerung von Prozess- und Produktinnovation. Das ist ungleich komplexer und meines Erachtens nur mit lokalen Partnern zu machen. Außerdem ist Innovation immer auch ein Wettbewerbsvorteil.“
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Trivadis – das Unternehmen
Trivadis ist ein Schweizer Anbieter von IT-Lösungen und Services mit 12 Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland und Österreich und über 500 Kunden. Mit über 460 Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen 2006 einen konsolidierten Konzernumsatz von EUR 55 Mio. Seit nunmehr 13 Jahren ist das Unternehmen erfolgreich im deutschsprachigen Markt unterwegs und zeigt ein konstantes Umsatz- und Mitarbeiterwachstum.
Trivadis – das Angebot
Das Angebotsportfolio umfasst Dienstleistungen, die den Kunden über den gesamten Lifecycle eines IT-Projektes begleiten und bietet so umfassende Betreuung aus einer Hand: IT-Strategie und Technologieberatung, Konzeption, Entwicklung und Engineering, System- und Projektmanagement, Infrastruktur und Applikationsbetrieb sowie Schulung und Know-how-Transfer. Die Angebotsschwerpunkte basieren auf den IT-Themen Enterprise Business Communication, Identity & Access Management, Master Data Management, Multisourcing sowie Service Oriented Architecture.
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