Der Zürcher Architekt Professor Arthur Rüegg, mit dem an der TU Kaiserlautern übermorgen die Architektur-Positionen dieses Semester eröffnet werden, hat vor allem Strategien für das Bauen in historischer Umgebung entwickelt. Geboren am 18. März 1942 bei Zürich, hat er an eben jener renommierten Eidgenössischen Technischen Hochschule studiert, die ihn später zum Professor berief. Zu den weltberühmten Ensembles, die Rüegg architektonisch wiederherstellte, gehört die Siedlung Neubühl bei Zürich aus den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts, zählen aber auch Projekte des Historismus, so mehrere Villen der Semperschüler Alfred und Friedrich Bluntschli.
In Kaiserslautern, wo derzeit mehrere Baudenkmale, zum Teil bedroht (Villa Glaeser an der Eselsfürth) bzw. in der Diskussion sind (Freilegung des Erdschosses der Fruchthalle) stößt sein Vortrag auf besonderes Interesse.
Die Vortragsveranstaltung findet am 12.11.2008 um 18.00 Uhr im Hörsaal 106, Gebäude 1, der TU Kaiserslautern statt (Pfaffenbergstraße 95, 67663 Kaiserslautern). Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
Die Koordination liegt beim Lehrgebiet Geschichte und Theorie der Architektur (Prof. Dr. Matthias Schirren, Pfaffenbergstraße 95, 67663 Kaiserslautern, Telefon: 0631/205-3108, E-Mail: schirren@rhrk.uni-kl.de).
In Kaiserslautern, wo derzeit mehrere Baudenkmale, zum Teil bedroht (Villa Glaeser an der Eselsfürth) bzw. in der Diskussion sind (Freilegung des Erdschosses der Fruchthalle) stößt sein Vortrag auf besonderes Interesse.
Die Vortragsveranstaltung findet am 12.11.2008 um 18.00 Uhr im Hörsaal 106, Gebäude 1, der TU Kaiserslautern statt (Pfaffenbergstraße 95, 67663 Kaiserslautern). Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
Die Koordination liegt beim Lehrgebiet Geschichte und Theorie der Architektur (Prof. Dr. Matthias Schirren, Pfaffenbergstraße 95, 67663 Kaiserslautern, Telefon: 0631/205-3108, E-Mail: schirren@rhrk.uni-kl.de).
