Bessere Sicht durch helleres Licht
Gutes Licht reduziert die Zahl der Unfälle bei Nacht und schlechter Sicht. Die hochwertigen LED-Chips dieser Nachrüstlampe ermöglichen eine kontrastreichere Ausleuchtung der Straße und des Fahrbahnrands. „Hindernisse, Schlaglöcher, Wildwechsel, Personen oder unbeleuchtete Fahrzeuge lassen sich im weißem LED-Licht früher und besser erkennen“, erklärt TÜV Rheinland-Lichtexperte Fabian Stahl. „Hellere Scheinwerfer erhöhen außerdem die Sichtbarkeit des eigenen Fahrzeugs.“
Umfangreiche Prüfungen im Lichtlabor
Die erste H4-LED-Nachrüstlampe wurde vom Lichtquellen-Hersteller Lumileds für Philips entwickelt. Eine wesentliche Voraussetzung zum Nachrüsten von H4-Scheinwerfern ist, dass Abblendlicht und Fernlicht mit derselben LED-Lampe erzeugt werden, so wie das auch bei herkömmlichen H4-Glühbirnen der Fall ist. Darüber hinaus waren die LED-Chips und der Sockel so aufeinander abzustimmen, dass die Lampe exakt im Scheinwerfer sitzt und dass das Licht über den Reflektor optimal auf die Straße gebracht wird, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. „Wir haben in unserem Lichtlabor die Lichtleistung, die mechanische und elektrische Kompatibilität sowie die Sicherheit und Straßentauglichkeit in den Halogenscheinwerfern zahlreicher Fahrzeugmodelle geprüft. Aufgrund unseres Prüfberichtes hat das KBA der Philips Ultinon Pro6000 für 21 Fahrzeugmodelle eine Marktzulassung erteilt. Darunter sind beispielsweise Renault Twingo, Smart, VW Up und VW T5“, sagt Fabian Stahl, der Leiter des TÜV Rheinland-Lichtlabors.