Der erfahrene Manager Klaus Stolper war fünf Jahre als Produktionsingenieur bei Hewlett Packard für die Einführung der weltweit ersten Computer Integrated Manufacturing (CIM) Produktionseinheit zuständig, bevor er seit 2005 als Major Account Manager im Vertrieb von führenden IT Security Technologie Anbietern wie Symantec, FireEye und McAfee tätig war. Zudem war er vor seiner jetzigen Position als Sales Director DACH bei TXOne Networks als Strategic Account Manager bei Trend Micro für die globale Betreuung von DAX Konzernen im Bereich IT und OT Security verantwortlich.
Jasmin Steinhoff besitzt als Principal Sales Engineer DACH bei TXOne Networks eine umfassende Expertise im Bereich Presales, mit breitem technischem Background und einer großen Erfahrung aus zahlreichen Kundenprojekten. Nach einer Ausbildung als Software-Entwicklerin verantwortete sie Projekte im Bereich der Integration und Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit Schwerpunkt EDI (Electronic Data Interchange). Danach fokussierte sie sich auf das Thema IT-Systemintegration mit den Schwerpunkten Netzwerksicherung, Virtualisierung sowie Content+System Security und baute dazu ein eigenes Team auf. Nach einer mehr als zehnjährigen Tätigkeit bei einem Trend Micro zertifizierten Systemintegrator und zuletzt als Senior Presales Engineer bei Trend Micro übernimmt Jasmin Steinhoff nun die technische Leitung für die Region DACH bei TXOne Networks.
Der neue Sales Director DACH Klaus Stolper erklärt die Firmenphilosophie: „Bei uns steht der Kunde im Vordergrund. Gemeinsam ermitteln wir mit unseren Kunden deren aktuelle Situation in der OT Security und entwickeln unter Berücksichtigung ihrer Anforderungen eine nachhaltige OT Security-Strategie, mit dem größtmöglichen Mehrwert. Diese Lösungen berücksichtigen auch zukünftige Änderungen in den Geschäftsprozessen und eingesetzten Technologien. Ziel ist es, Produktionsunterbrechungen und Versorgungsengpässe zu verhindern. Die Kunden können unsere Lösungen unter realen Bedingungen in einem gründlichen Proof of Concept testen und auf deren Eignung und Mehrwert prüfen“.
Principal Sales Engineer Jasmin Steinhoff ergänzt: „Unsere Kunden in der DACH Region haben hohe Compliance Anforderungen zu berücksichtigen und TXOne versetzt sie in die Lage, diese zu erfüllen. Dazu zählen z. B. das deutsche Sicherheitsgesetz 2.0, die Bestimmungen für KRITIS-Betreiber oder der branchenspezifische Sicherheitsstandard B3S im Gesundheitswesen. Egal ob Industrie, Gesundheitswesen oder Energieversorger, es gilt das Motto von TXOne Networks Keep the operation running. Diese Botschaft kommt an, was die steigende Anzahl von Kundenanfragen belegt.“
Der deutschsprachige Raum stellt mit seinen hochentwickelten Schlüsselbranchen und sensiblen Versorgungsnetzwerken höchste Anforderungen an die Fähigkeiten von OT Cybersecurity-Systemen. Genau wie das gesamte Unternehmen fokussiert sich auch das deutschsprachige TXOne Networks Team in erster Linie auf Organisationen und Unternehmen mit hohen Sicherheitsbedarf, beispielsweise aus den Bereichen Automotive, Pharmazie, Healthcare, Energy und Retail, aber auch auf öffentliche Auftraggeber, die etwa ihre Energie- und Wasserversorgung sowie andere kritische digitale Infrastrukturen und Netzwerke schützen müssen.
Dr. Terence Liu, CEO von TXOne Networks begrüßt das neue Team: „Wir freuen uns sehr, mit Klaus Stolper und Jasmin Steinhoff unsere Präsenz in der DACH Region mit so hochqualifizierten und erfahrenen Mitarbeitern ausbauen zu können. Ziel des neuen DACH Teams ist es, führenden Industrieunternehmen im deutschsprachigen Raum mit modernster Cyberabwehr die Sicherheit zu geben, trotz steigender Cyberattacken aus dem In- und Ausland ihre OT-Netzwerke erfolgreich weiter betreiben und ihre Markführerschaft weiter ausbauen zu können.“
TXOne Networks ist mit seinem Fokus auf adaptive ICS/IIoT-Cybersicherheitslösungen für die OT-Umgebung (Operational Technology) ein Pionier bei der Anwendung des "Zero Trust Cybersecurity"-Ansatzes auf die Bedürfnisse von OT-Netzwerken, um die kritischen IT-Infrastrukturen und industriellen Umgebungen seiner Kunden vor Cyberbedrohungen zu schützen. Der "OT Zero Trust"-Ansatz besteht aus drei Stufen: Segmentierung von Netzwerken, Scannen eingehender und mobiler Assets mit einem tragbaren Rapid-Scan-Gerät und Absicherung von Endpunkten mit defensiven Lösungen, die auf den Typ des Endpunkts (Legacy oder modernisiert) zugeschnitten sind.
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